Windradflügel-Transport mit hohem Publikumsinteresse

Deutliches Lebenszeichen einer hohen Zustimmung zum Windkraftausbau in Oberösterreich

DER NÄCHTLICHE FLÜGELTRANSPORT DES NEUEN, SECHSTEN WINDRADES IN MUNDERFING WURDE VON DER BEVÖLKERUNG TROTZ NÄCHTLICHER STUNDE BEGEISTERT BEOBACHTET. „DIES IST EIN KLARES ZEICHEN DER OBERÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG FÜR DEN AUSBAU DER WINDENERGIE IM EIGENEN BUNDESLAND“, BEMERKT STEFAN MOIDL, GESCHÄFTSFÜHRER DER IG WINDKRAFT, UND FORDERT DIE OBERÖSTERREICHISCHE LANDESPOLITIK AUF, SICH AN DER BEVÖLKERUNG ZU ORIENTIEREN UND DEN WINDKRAFTAUSBAU IN OBERÖSTERREICH ENDLICH ZUZULASSEN, UM DIE STROMPREISE ZU STABILISIEREN UND DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT IN OBERÖSTERREICH ZU SICHERN.

Anfang der Woche wurden die Flügel des neuen, sechsten Windrades für den Windpark in Munderfing antransportiert. „Der Transport der Rotorblätter wurde akribisch vorbereitet“, so Lukas Winkler, Geschäftsführer von EWS Consulting, der bereits viel Erfahrung auch als Bauleiter von Windenergieanlagen vorweisen kann: „Jede knifflige Stelle ist von den Logistikern exakt analysiert und das Transportkonzept dementsprechend ausgearbeitet worden. Aber es bleibt natürlich immer spannend, ob sich das alles auch tatsächlich in der Praxis ausgeht.“ Für den Antransport wurde ein Spezialfahrzeug mit Hebetisch der oberösterreichischen Firma Felbermayr eingesetzt, um die Flügel sicher durch alle Engstellen manövrieren zu können.

BEGEISTERUNG FÜR DIE WINDENERGIE

Wenn gleich drei Rotorblätter auf einmal transportiert werden, und das noch dazu über Salzburg nach Oberösterreich, ist das Interesse der Bevölkerung groß. Obwohl der Transport mitten in der Nacht durchgeführt wurde, waren zahlreiche Zaungäste bei den spektakulären Manövern an Kreisverkehren, Kreuzungen und Engstellen, wie z.B. bei der Kirche in Heiligenstatt, begeistert dabei. „Es war großartig, wie viele begeisterte Menschen, Familien mit kleinen Kindern, Großeltern und Jugendliche, mitten in der Nacht da waren und zugeschaut haben. Das war schon etwas ganz Besonderes“, freut sich Winkler.

IG Windkraft Österreich
Martin Jaksch-Fliegenschnee
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