Aviso Pressegespräch: Brustgesundheitsmonat Oktober: Früherkennung durch Vorsorge noch immer das wichtigste Mittel

Über die Wichtigkeit der aktiven Rolle bei der Früherkennung durch Brustabtastung und die ärztliche Vorsorgeuntersuchung

_RUND 5.600 FRAUEN[1] erkranken laut österreichischem Krebsreport jährlich an Brustkrebs. Davon sind 5 bis 10 Prozent erblich bedingt._[2]_ BESTEHT AUCH IN MEINER FAMILIE EIN ERHÖHTES RISIKO? INWIEFERN KANN EINE GENTESTUNG HELFEN UND WO KANN ICH MICH INFORMIEREN? DIESE FRAGEN KÖNNEN GANZ EINFACH BEIM JÄHRLICHEN VORSORGESCHECK BEIM GYNÄKOLOGISCHEN FACHARZT GEKLÄRT WERDEN. NEBEN DEM VORSORGECHECK UND DER MAMMOGRAPHIE IST ABER AUCH DAS SELBSTABTASTEN DER BRUST EIN WICHTIGER BESTANDTEIL DER EIGENEN BRUSTKREBSVORSORGE. EXPERT:INNEN RATEN DAZU, KNOTEN & AUFFÄLLIGE VERÄNDERUNGEN DER BRUST FACHÄRZTLICH ABKLÄREN ZU LASSEN.  +++_

ES INFORMIEREN (ALPHABETISCHE REIHUNG):

* Assoc. Prof.in Dr.in Marija BALIC, Vizepräsidentin Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group (ABCSG), Klinische Abteilung für Onkologie, LKH Universitätsklinikum Graz
* Dr.in Tanja SCHNEIDER, Medizinerin, National Representative von Europadonna Österreich; Mitbegründerin der geschlossenen Facebook Gruppe “Brustkrebs”

* Univ.-Prof. Dr. Christian SINGER, Leiter des Zentrums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs am AKH Wien

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