GPA-Teiber: Einstellung der Wiener Zeitung wäre schwerer Fehler

Kullmann: Regierung als Totengräber der ältesten Tageszeitung der Welt

„Die heute bekannt gewordene Pläne zur Einstellung der Wiener Zeitung als Tageszeitung wäre ein schwerer Fehler und ein Schlag gegen hochwertigen Qualitätsjournalismus im Land. Es ist sehr befremdlich, dass die MitarbeiterInnen der Zeitung so lange hingehalten wurden, um jetzt das Aus der Zeitung auf Raten zu erfahren“, so die Vorsitzende der Gewerkschaft GPA, Barbara Teiber.
„Die heute bekannt gewordenen Pläne kann man nur als Todesstoß auf Raten bezeichnen. Die Bundesregierung betätigt sich somit als Totengräber der ältesten Tageszeitung der Welt. Für die demokratische Öffentlichkeit und die Medienlandschaft ist das ein schwerer Schlag und ein Affront gegenüber engagiertem Journalismus“, ergänzt der Vorsitzende der Journalistengewerkschaft in der GPA, Eike-Clemens Kullmann.

Gewerkschaft GPA – Öffentlichkeitsarbeit

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