
Stocker zur Asylthematik: „Oppositionsparteien bleiben ihrem destruktiven Kurs treu“
NEOS-Spender Haselsteiner und SPÖ-Landeshauptmann Kaiser klassifizieren Flüchtlinge und forcieren damit Obdachlosigkeit
„Als die Volkspartei in den vergangenen Monaten immer wieder vor den rasant ansteigenden Asylzahlen gewarnt hat, wurde uns von den Oppositionsparteien Dramatisierung und Ablenkung vorgeworfen. Jetzt zeigt sich, dass wir mit unseren Warnungen recht behalten haben. Leider bleiben die Oppositionsparteien jedoch ihrem destruktiven Kurs treu: Denn im Gegenzug zu SPÖ, FPÖ und NEOS unternimmt die Volkspartei nun alles, um einerseits die Flüchtlingsankünfte zu reduzieren und gleichzeitig all jene Asylwerber, die bereits in Österreich sind, unterzubringen – damit das Niederlassen an öffentlichen Plätzen verhindert wird. Besonders bemerkenswert ist die aktuelle Debatte um Flüchtlingsunterkünfte in Spittal an der Drau: So wurde medial bekannt, dass der Industrielle und NEOS-Spender Hans Peter Haselsteiner das von ihm angebotene Quartier aufgrund der Herkunft der zu unterbringenden Flüchtlinge doch nicht zur Verfügung stellen will – und das in Absprache mit dem Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser. Flüchtlinge werden also vom Mastermind der NEOS und dem SPÖ-Landeshauptmann klassifiziert, obwohl es ihre Parteien sind, die sich Humanität stets auf ihre Fahnen heften. Obdachlosigkeit und der Aufenthalt an öffentlichen Plätzen sind die Folge ihrer Entscheidung“, betont der Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei, Christian Stocker.
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