FPÖ-Gruber zu internat. Tag gegen Gewalt an Frauen: Zügellose Massenmigration ist ein Sicherheitsrisiko

Sexuelle Übergriffe stehen mit Fremdenkriminalität in Verbindung – FPÖ fordert Paradigmenwechsel und für „Triple A“ im Asylwesen

Linz (OTS) – Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November zeigt heute der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber auf, „dass es laut Kriminalitätsbericht des Innenministeriums im Jahr 2021 in ganz Österreich insgesamt 1.054 Vergewaltigungen gab. Von diesen Täten waren 404 fremde Tatverdächtige, also über 38 Prozent. Diese Fälle zeigen deutlich, dass auch hier die zügellose Massenmigration sichtbar ist und definitiv ein Sicherheitsrisiko darstellt. Innenminister Karner ist nicht nur vor dem Hintergrund der Halloween-Krawalle gefordert, endlich Maßnahmen zu setzen, um Straftäter umgehend nach Hause zu schicken.“ Auch in Oberösterreich gab es laut Statistik 163 Vergewaltigungen. „Wir brauchen deshalb sofort Maßnahmen, die Mädchen und Frauen in Österreich schützen und nicht noch mehr junge Männer, die unsere Mädchen und Frauen belästigen, berauben und vergewaltigen.“ Konkret erneuert Gruber in diesem Zusammenhang die Forderung nach „Triple A“ im Asylwesen:
„Abweisen, Aberkennen und Abschieben.“ ****

Ebenfalls markant ist der Anstieg an strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung. Diese sind im Jahr 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 um fast sieben Prozent angestiegen. „Insgesamt 6.486 Straftaten wurden hierbei festgestellt“, nennt Gruber weitere Details. Mit Abstand am meisten angezeigt wurde demnach die Straftat pornografische Darstellung Minderjähriger, dahinter folgten sexuelle Belästigungen und öffentliche geschlechtliche Handlungen. „Es gab in diesem Bereich dramatische Anstiege im Vergleich zum Jahr 2020. Die fürchterlichen Übergriffe der Vergewaltigungen folgen in der Reihung und alle drei strafrechtlichen Paragraphen haben gemeinsam, dass es dramatische Anstiege im Vergleich zum Jahr 2020 gibt. Das sind keine Kavaliersdelikte, wir reden hier vom Missbrauch von Minderjährigen und widerlichster Gewalt an Frauen, der offenbar in gewissen Kulturkreisen normal zu sein scheint“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher, der zudem erneut dafür eintritt, „auch das Jugendstrafrecht zu reformieren. Generell müssen wir den Strafenkatalog dahingehend anpassen, dass keine Frau in Österreich sich fürchten muss – egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.“

„Fast ein Drittel der Tatverdächtigen waren Ausländer“, sieht Gruber anhand der dramatischen Zahlen belegt, „dass Österreich und auch Oberösterreich ganz klar mit einer importierten Fremdenkriminalität konfrontiert ist. Es ist mehr als überfällig, illegale Migration auch unter diesem Blickpunkt endlich zu verhindern“, ist aus Sicht von Gruber „ansonsten damit zu rechnen, dass der Kriminalitätsbericht über das Jahr 2022 noch dramatischer ausfallen wird.”

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