FPÖ – Schnedlitz: „Nicht Ihre Verantwortung für das Asylchaos, sondern illegale Einwanderer gehören abgeschoben, Herr Bundeskanzler“

Während der Kanzler und die ÖVP verantwortungslose Showpolitik betreiben, geht die „neue Völkerwanderung“ ungebremst weiter

„Anstatt endlich Taten gegen die illegale Masseneinwanderung zu setzen und endlich für einen echten Schutz unserer Grenzen zu sorgen, kommt von Bundeskanzler Nehammer und der ÖVP nur heiße Luft. Gegenüber der österreichischen Bevölkerung ist das schlichtweg verantwortungslos“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zu aktuellen Aussagen des Bundeskanzlers in einem Interview mit der „Kronen Zeitung“.

Die „plumpe und substanzlose Showpolitik auf europäischer Ebene“ halte keinen einzigen illegalen Einwanderer am Übertreten unserer Staatsgrenze auf, sondern diene nur „der Selbstinszenierung, um den Bürgern, die dieses schwarze Schmierentheater schon längst durchschauen, Sand in die Augen zu streuen.“ Währenddessen gehe die „neue Völkerwanderung“ auf Kosten der Österreicher ungebremst weiter. „Wären Nehammer, Karner und Co. bei der Abschiebung illegaler Einwanderer nur halb so konsequent, wie sie es bei der Abschiebung ihrer Verantwortung für das Asylchaos sind, dann wäre Österreich schon etwas geholfen. Aber dazu sind sie weder fähig noch willens. Denn dann gäbe es schon längst überfällige Grenzzäune an unseren Grenzen statt den fast schon täglichen Ausreden der ÖVP auf den effektiven Schutz der EU-Außengrenzen“, führte Schnedlitz weiter aus. Als „entlarvend“ wertete der freiheitliche Generalsekretär auch die Aussage Nehammers, wonach er bereit sei, über „Relocation und Resettlement“ nachzudenken, wenn der Schutz der EU-Außengrenze funktioniere: „Es braucht aktuell weder Relocation noch Resettlement, sondern Remigration und die Einhaltung des Dublin-Abkommens!“

Die Freiheitlichen seien die einzige Partei, die auf der Seite der Bevölkerung, ihrer Sicherheit und ihrem Recht auf Heimat stehe. „Die illegale Masseneinwanderung kann nur durch echten Grenzschutz und die Ermöglichung von ,Push Backs´ , einen sofortigen Asylstopp, konsequente Abschiebungen, ein Aus für Geldleistungen und damit der Errichtung einer ,Festung Österreich´ beendet werden! Das 23-Punkte-Maßnahmenpaket der FPÖ liegt seit Monaten auf dem Tisch, die ÖVP bräuchte diesem nur zustimmen und es umsetzen“, erklärte NAbg. Michael Schnedlitz.

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