
Stocker: „Pensionsprivilegien von Alexander Wrabetz widersprechen der erforderlichen Sparsamkeit des ORF“
Nächste SPÖ-interne Intrige von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil gegen einen Konkurrenten um den Parteichef-Sessel?
„Die heute medial bekanntgewordenen Pensionsprivilegien von Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz widersprechen der erforderlichen Sparsamkeit des ORF. Es kann nicht sein, dass der ORF über zu wenige Einnahmen klagt und mehr Geld vom Steuerzahler einfordert, gleichzeitig jedoch Luxuspensionen in Höhe von 8.000 Euro auszahlt. Aus Sicht der Volkspartei ist klar: Der ORF als öffentlich-rechtlicher Sender muss besonders effizient aufgestellt sein. Luxusboni für den ehemaligen Generaldirektor werden dieser Anforderung nicht gerecht. Der ORF muss diese Pensionsprivilegien umgehend streichen“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, bezugnehmend auf die Berichterstattung in der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung. Bemerkenswert sei zudem die Neuregelung der Nebenbeschäftigung von ORF-Journalistinnen und Journalisten, betont Stocker.
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