AVISO Pressegespräch: Wie Österreichs Bundesländer die neuen EU-Klimaziele meistern können

Mit der kommenden EU-Lastenteilungsverordnung (Effort-Sharing) zur Verringerung von Treibhausgasen sind auch die Bundesländer gefordert, ihre Ziele zur Einsparung anzupassen und bis 2030 umzusetzen. Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) und die IG Windkraft präsentieren daher erste Ergebnisse einer Studie der Österreichischen Energieagentur (AEA), die erstmals die kommenden EU-Klimaziele auf die Bundesländer herunterbricht. Die AEA hat dazu eine Methode entwickelt, die das neue österreichische Einsparziel unter Beachtung von Treibhausgasbudgets und den jeweiligen Sektorzielen auf alle Bundesländer aufteilt. Auch werden messbare Teilziele zur Verringerung von Treibhausgasen beispielhaft vorgestellt, um die notwendigen Schritte der Bundesländer zur Erfüllung der EU-Klimaziele im Nicht-Emissionshandelsbereich aufzuzeigen.

IHRE GESPRÄCHSPARTNER:

Michael Rohrer, Österreichische Energieagentur           

Günter Pauritsch, Österreichische Energieagentur

Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin EEÖ

Stefan Moidl, Geschäftsführer IG Windkraft

PRESSEGESPRÄCH: WIE ÖSTERREICHS BUNDESLÄNDER DIE NEUEN EU-KLIMAZIELE MEISTERN KÖNNEN

In diesem Pressegespräch bricht die Österreichische Energieagentur erstmals die kommenden EU-Klimaziele auf die Bundesländer herunter und verdeutlicht den akuten Handlungsbedarf zur Reduktion von Treibhausgasen.

Erneuerbare Energie Österreich
Judith Brockmann
+43 664 3436129
judith.brockmann@erneuerbare-energie.at
www.erneuerbare-energie.at

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