
Kirche trauert um Pater Benno Mikocki
Erzbischof Lackner über verstorbenen geistlichen Leiter des „Rosenkranz Sühnekreuzzugs“: „Kirche verliert großen Mann des Gebets“
Wien (KAP) – Der geistliche Leiter des „Rosenkranz Sühnekreuzzugs“ (RSK), P. Benno Mikocki, ist am Freitag im 91. Lebensjahr im Wiener Franziskanerkloster verstorben. Das bestätigte die Vorstandsvorsitzende der Gebetsgemeinschaft, Traude Gallhofer, gegenüber Kathpress, die Mikocki bis zuletzt persönlich betreut hatte. Der Franziskanerpater war insgesamt 47 Jahre für die Gebetsgemeinschaft tätig, die 1947 in Österreich entstanden ist, sich über die Landesgrenzen ausgebreitet hat und mit der rund 700.000 Menschen verbunden sind. Daran erinnerte auch der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, und hielt gegenüber Kathpress fest: „Mit P. Benno Mikocki verliert die Kirche einen großen Mann des Gebetes, der aus der Heiligen Schrift heraus lebte.“
„Seine Kraft und Bemühungen widmete er, in der Nachfolge von Petrus Pavlicek, dem Frieden in der Welt“, sagte der Salzburger Erzbischof, der gemeinsam mit Kardinal Christoph als Protektor der Gebetsgemeinschaft fungiert. „Für mich war er ein Vorbild franziskanischer Brüderlichkeit und Hilfsbereitschaft“, so Lackner, der selbst dem Franziskanerorden angehört. „Ihm gilt die große Dankbarkeit der Kirche Österreichs – sein großes Werk möge ihm in der kommenden Welt reich belohnt werden.“
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((forts. mgl.)) PWU
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