
Stocker: „Rendi-Wagner will nur von ihrem innerparteilichen Chaos ablenken“
Einsatz für Klimaschutz und 300.000 Arbeitsplätze in Autobranche ist nicht ‚peinlich‘
„Pamela Rendi-Wagner will mit ihrem heutigen Rundumschlag gegen die Bundesregierung nur von ihrem innerparteilichen Chaos ablenken. Offenbar erhofft sie sich mehr Zustimmung der eigenen Parteimitglieder, in dem sie die SPÖ auf Frontalopposition bürstet. Während die SPÖ nur mit sich selbst beschäftigt ist, arbeitet Bundeskanzler Karl Nehammer an der Zukunft unseres Landes. Dass sich Kanzler Karl Nehammer für Technologieoffenheit in der Mobilität einsetzt, ist nicht ‚peinlich‘, wie Rendi-Wagner behauptet, sondern ein klares Bekenntnis zu ernst gemeintem Klimaschutz und den 300.000 Arbeitsplätzen in Österreichs Automobilbranche. Eine sture Verbotspolitik hingegen bringt uns keinen Millimeter voran“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
„Die Bundesregierung, allen voran Gesundheitsminister Johannes Rauch, kümmern sich um die zweifellos notwendigen Reformen im heimischen Gesundheitssystem. Alle anderen Behauptungen sind leicht zu widerlegen, wie beispielsweise die von der Bundesregierung erarbeitete Pflegereform unter Beweis stellt. In seiner Rede zur Zukunft der Nation hat Bundeskanzler Nehammer klar gemacht, was es in Zukunft braucht, um die Menschen bestens medizinisch zu versorgen. Ziel muss es sein, dass alle, die in Österreich Medizin studieren, danach auch in Österreich arbeiten. Denn die Österreicherinnen und Österreicher müssen von der ausgezeichneten Ausbildung der Universitäten einen Nutzen haben“, so Stocker abschließend.
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