
Freiheitliche Wirtschaft Niederösterreich setzt sich für die Stärkung der heimischen Wirtschaft ein!
Heute fand im Julius Raab Saal im WIFI St. Pölten das niederösterreichische Wirtschaftsparlament statt, bei dem eine beeindruckende Anzahl von Unternehmern zusammenkam, um sich für die Stärkung der niederösterreichischen Wirtschaft einzusetzen und durch Anträge Akzente zu setzen.
Die Freiheitliche Mannschaft, bestehend aus LAbg. Peter Gerstner, Florian Schüssler, MSc, Industriesprecher DI Sigurd Hofer und Landesobmann Reinhard Langthaler, war vollzählig vertreten und engagiert bei den Diskussionen und Abstimmungen.
Nach den Grußworten von Landeshauptfrau Mikl-Leitner und dem Bericht von Präsident Ecker wurden die Anträge zum Wirtschaftsparlament abgearbeitet. Die Freiheitliche Wirtschaft setzte sich dabei mit ihren Anträgen für die Einführung eines neuen Lehrgegenstands namens ‚Berufsorientierung inklusive Verständnis für Regionalität und allgemeine Finanzbildung’ sowie die ‚Abschaffung der CO2-Abgabe und die Rücknahme der Novareform’ ein. Beide Anträge wurden mehrheitlich angenommen, was ein wichtiger Schritt für die Zukunft der niederösterreichischen Wirtschaft darstellt.
Leider fand der Freiheitliche Antrag ‚Unsere Heimat, unsere Wirtschaft‘, der sich mit der Unterstützung des stationären Handels und der Besteuerung multinationaler Konzerne befasste, bei den anderen Fraktionen keine Zustimmung und wurde abgelehnt. Dennoch werden sich die Freiheitliche Wirtschaft und ihre Vertreter weiterhin für diese wichtigen Themen einsetzen und in den verschiedenen Gremien Lobbyarbeit für eine Umsetzung betreiben.
Besonders schockierend war jedoch die Ablehnung des dringend benötigten ‚Schecks zur unbürokratischen Beschäftigung von Aushilfskräften in der Gastronomie‘ durch den ÖVP-Bundesobmann der Gastronomie, Mario Pulker. “Es ist für uns völlig unverständlich, dass der höchste Wirtevertreter des ÖVP-Wirtschaftsbundes eine solche Maßnahme zur Unterstützung der Gastronomie ablehnt”, kommentierte Landesobmann Reinhard Langthaler enttäuscht. “Die Wirte können sich jedenfalls auf die Freiheitliche Wirtschaft verlassen. Wir werden weiterhin intensiv an unserem ausgearbeiteten Scheckmodell arbeiten und uns in verschiedenen Gremien dafür einsetzen, um eine Umsetzung zu erreichen.”
Die Freiheitliche Wirtschaft Niederösterreich bleibt entschlossen, die Interessen der heimischen Wirtschaft zu vertreten und sich für deren Stärkung einzusetzen. Gemeinsam mit den Unternehmern in Niederösterreich streben sie eine prosperierende Zukunft an.
Freiheitliche Wirtschaft Niederösterreich
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