
Neue „kreuz und quer“-Dokumentation „Liebe, Glück und Gott – so glaubt Österreich“ am 30. Mai um 22.35 Uhr in ORF 2
Im Rahmen des multimedialen Projekts „Was glaubt Österreich?“; danach: „So sind wir – Die Träume der Jungen“
Wien (OTS) – Ob religiös oder nicht: Die großen Fragen im Leben betreffen alle Menschen gleichermaßen: Denn Liebe, Gerechtigkeit, Schuld, Freiheit, Tod und Sterben sind Themen, an denen niemand vorbeikommt. Wie aber gehen Menschen in Österreich mit ihnen um? Woran halten sie sich, wenn sie mit diesen existenziellen Fragen konfrontiert sind? Was gibt ihnen Kraft? Und welche Rolle spielt der jeweilige Glaube in solchen Situationen? Diesen Fragen geht die neue „kreuz und quer“-Dokumentation „Liebe, Glück und Gott – so glaubt Österreich“ von Clara Akinyosoye und Karoline Thaler am Dienstag, dem 30. Mai 2023, um 22.35 Uhr in ORF 2 nach. Im Rahmen des multimedialen Projekts der ORF-Hauptabteilung Religion und Ethik „Was glaubt Österreich?“ (Details unter https://presse.ORF.at) zeigt der Film, was Menschen über Liebe, Glück und Gott denken, was sie bewegt und trägt und lädt damit ein zu einem Gespräch über Sinnfragen – über alle Altersgrenzen und Unterschiede hinweg.
Um 23.05 Uhr folgt die „kreuz und quer“-Produktion „So sind wir – Die Träume der Jungen“: Für den Film hat Jennifer Rezny drei Wiener Freundesgruppen im Alter zwischen 13 und 21 Jahren getroffen, sie in ihrer Freizeit begleitet und mit ihnen über ihre Werte, Lebensentwürfe, ihre Sorgen und ihre Träume für die Zukunft gesprochen. Und dabei so manch Unerwartetes entdeckt.
„Liebe, Glück und Gott – so glaubt Österreich“ – Ein Film von Clara Akinyosoye und Karoline Thaler
Österreich ist ein buntes Land: Allein 16 anerkannte Kirchen- und Religionsgemeinschaften gibt es, ebenso zahlreiche Bekenntnisgemeinschaften und individuelle Glaubenssätze. Für „Liebe, Glück und Gott – so glaubt Österreich“ hat Clara Akinyosoye Menschen aus den drei größten Weltanschauungsgemeinschaften in Österreich – der römisch-katholischen Kirche, der Konfessionslosen und der muslimischen Gemeinschaft – als Gesprächspartner und Gesprächspartnerinnen getroffen. Eine von ihnen ist etwa Fariza Bisaeva, die Islamische Religionspädagogik an der Universität Wien studiert und sich seit Jahren für den interreligiösen Dialog engagiert. Gemeinsam mit ihrer Familie ist sie vor 20 Jahren aus Tschetschenien nach Wien gekommen. Über „Liebe, Glück und Gott“ hat Clara Akinyosoye aber auch mit dem Mikrobiologen, Genetiker und Atheisten Martin Moder gesprochen, der vielen als Mitglied der „Science Busters“ bekannt ist, weiters mit dem ehemaligen Gefangenenseelsorger Meinrad Pieczkowski, mit Krankenpflegerinnen, Maturanten und Maturantinnen und mit Mitarbeitern der Freiwilligen Feuerwehr – und dabei so manch Unerwartetes erfahren.
„So sind wir – Die Träume der Jungen“ – Ein Film von Jennifer Rezny
Wie wollen sie leben? Wonach sehnen sie sich? Woran hängt ihr Herz? Jennifer Rezny hat junge Menschen aus unterschiedlichsten Milieus getroffen und mit ihnen über ihre Lebensentwürfe, ihre Sorgen und ihre Ideen für die Zukunft gesprochen. Reznys Film widmet sich den Träumen der Jungen und bietet dabei vielfältige Einblicke in die zum Teil höchst unterschiedlichen Lebenswelten der „Generation Z“. Thematisiert wird dabei auch, was sie von früheren Generationen unterscheidet und welche großen Fragen sie umtreibt.
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