Stocker: „Kickl hat als Innenminister das BVT zerstört“

Der radikalisierte FPÖ-Obmann Kickl war und ist ein sicherheitspolitischer Geisterfahrer

„Kickl hat als Innenminister, als er die Chance hatte, die innerstaatliche Sicherheit auszubauen, schlichtweg versagt. Sein Umgang mit dem BVT hat dazu geführt, dass eine enorme sicherheitspolitische Lücke entstanden ist. Die Konsequenz war, dass uns befreundete Staaten in der Sicherheitspolitik nicht mehr vertraut haben. Eines ist klar: Herbert Kickl ist nicht nur eine Gefahr für die Sicherheit, sondern für ganz Österreich“, stellt der Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei, Christian Stocker, fest.
„Mit seiner Putin-freundlichen Politik gefährdet er außerdem Frieden, Wohlstand und Neutralität – praktisch alles, was Putin mit seinem Krieg in der Ukraine angegriffen hat. Und auch sein zweites Vorbild, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dem es Kickl so gerne nachmachen will, hat die Inflation in seinem Land nicht im Griff und gefährdet damit massiv den Wohlstand in seinem Land. Daher kann ich nur feststellen: Herbert Kickl ist vielmehr ein Gefährder für Frieden, Neutralität und Wohlstand“, betont Stocker abschließend.

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