MORGEN, 9 Uhr, PK: Ukraine-Vertriebene in Österreich vor großen Problemen, Schikanen und ungewisser Zukunft

Betroffene, Helfende und Expert*innen nehmen Stellung

Während in der österreichischen Politik ein Hickhack über die Zukunft der Ukraine-Geflüchteten stattfindet, sind die Betroffenen aufgrund ihres unsicheren Vertriebenen-Status mit großen Problemen, bürokratischen Schikanen und einer ungewissen Zukunft konfrontiert. 45.000 Ukrainer*innen, großteils Frauen mit Kindern, sitzen unter extrem prekären Lebensumständen in der Armutsfalle Grundversorgung fest. Der Zugang zur Sozialhilfe ist für sie versperrt und der Weg aus der Grundversorgung heraus schwierig und darüber hinaus hochriskant, weil bei Arbeitsaufnahme der Verlust der Grundversorgung bis hin zu Obdachlosigkeit droht. Gemeinsam mit Betroffenen, Helfenden und Expert*innen werfen wir ein Licht auf die Probleme der Ukraine-Geflüchteten und auf rasch umsetzbare Lösungen. Diese Pressekonferenz ist Teil der von SOS Mitmensch gestarteten Initiative #ZukunftUkrainer*innen: https://www.zukunft-ukrainerinnen.at/ 

WANN: Dienstag, 17. Oktober, 9.00 UHR

WO: SOS Mitmensch, Zollergasse 15/2, 1070 Wien

TEILNEHMENDE: Betroffene Ukrainerinnen, Tanja Maier, Jenia Yudytska, Univ. Prof. Sieglinde Rosenberger und Alexander Pollak  

Die Vertreter*innen der Medien sind sehr herzlich eingeladen.

SOS Mitmensch, Zollergasse 15/2, 1070 Wien
Alexander Pollak
0664 512 09 25
apo@sosmitmensch.at
www.sosmitmensch.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender