
FPÖ – Wurm: Endlich ausreichende Finanzierung zum Schutz der Konsumenten sicherstellen
Aktuelles VKI-Budget ist „zum Sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig“
Erstmalig wurde im Nationalrat der Bericht über die Finanzen des Vereins für Konsumentenschutz (VKI) 2022 diskutiert. FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm erneuerte dabei die Forderung nach Sicherstellung der ausreichenden Finanzierung des VKI, um den Schutz der Konsumenten sicherzustellen: „Aufmerksame Beobachter wissen, dass die FPÖ seit Jahren dafür kämpft, dass der VKI über ein zum Arbeiten ausreichendes Budget verfügt. Der VKI ist für den Schutz der Konsumenten das wichtigste Durchsetzungsorgan. Anstatt die ausreichende Finanzierung sicherzustellen, bleiben ÖVP und Grüne und vor allem Konsumentenschutzminister Rauch weiterhin untätig. Lieber diskutieren sie weiterhin über den VKI, eine Lösung bleiben sie aber schuldig. Das derzeit von der Regierung zur Verfügung gestellte Budget für den VKI ist zum Sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig. Die Einstellung der Bundesregierung ist einfach falsch. Daher richte ich nochmals meinen Appell an alle Kollegen von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS sich klar auf die Seite des VKI zu stellen, damit dieser auch wirklich die Interessen und Rechte der Konsumenten ordentlich vertreten kann!“
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