VP-Sverak an Stumpf: Klare Lösungen, statt blauer Parolen

Karl Mahrer macht offenbar die Freiheitlichen in Wien nervös. Themensetzung statt Worthülsen.

Offensichtlich gelingt es der Wiener Volkspartei nicht nur die tatsächlichen Probleme anzusprechen, sondern auch mit präzisen Vorschlägen zur Integration und Migration Unruhe in den Reihen der Wiener FPÖ zu schaffen. Nicht zum ersten Mal reagiert man empört und aggressiv, wenn Karl Mahrer Themen und Ideen zu Integration und Migration präsentiert. 

In der Sache selbst erklärt der Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei, Peter Sverak: “Die FPÖ wirkt hier eher wie ein Brandstifter, der versucht, mit brennenden Fackeln zu jonglieren, anstatt sich konstruktiv mit den realen Problemen und Lösungen auseinanderzusetzen. Wenn die beste Lösung die Festung Österreich ist, dann handelt die FPÖ nicht nur rechtswidrig, sondern sperrt die eigene Bevölkerung in Wahrheit gleich mit ein und ruiniert die Wirtschaft, ohne das Problem illegaler Migration zu lösen.” 

Die Volkspartei benennt Probleme und hat auf europäischer Ebene den Prozess klar eingeleitet – etwas das die FPÖ nie schaffen würde. Sie fordert eine breite Sicht des Gesamtproblems, schafft Lösungen und distanziert sich von der aggressiven Haudrauf-Mentalität.  

MITTLERWEILE ABGESTUMPFT!

Besonders abgestumpft wirkt mittlerweile die Kampagne der Wiener FPÖ mit dem Slogan “Mahrer ist unser bester Mann”. “Vielleicht sollte der Parteisekretär der Wiener FPÖ, Michael Stumpf, über einen neuen Ansatz nachdenken. Die aktuellen Wiederholungen verdeutlichen nur die Verunsicherung der Freiheitlichen über den klaren Kurs der Wiener Volkspartei im Bereich des Integrationsversagens in Wien”, schließt Sverak ab.

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