Barbara Stöckl im Gespräch mit Ute Lemper, Lilian Klebow, Philipp Jelinek und Gerhard Jelinek

Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 7. Dezember um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 7. Dezember 2023, um 23.05 Uhr in ORF 2 Musicalstar Ute Lemper, Schauspielerin Lilian Klebow, ORF-Vorturner Philipp Jelinek und Autor Gerhard Jelinek zu Gast bei Barbara Stöckl:

Ihren ersten Musical-Erfolg hatte Ute Lemper in Wien, als sie für „Cats“ auf der Bühne stand. Von dort aus eroberte sie die Musicalbühnen von London über Paris bis nach New York, wo sie heute mit ihrer Familie lebt. Im Talk mit Barbara Stöckl spricht sie u. a. über ihre Gefühle zu Wien und gibt Einblicke in ihre zweite Autobiografie „Die Zeitreisende“, die sie vor Kurzem veröffentlicht hat. Darin nimmt sie die Leser:innen mit auf eine sehr persönliche Reise in ihre Vergangenheit.

Ungeschönt und ehrlich erzählt auch ORF-Moderator Philipp Jelinek von den Tiefschlägen seines Lebens: Mit seinem neuen Buch „Mental Fit mit Philipp“ will er den Leser:innen Mut machen und präsentiert Übungen für ein zufriedeneres Leben. „Jeder Mensch hat sein Packerl zu tragen“, sagt er im Talk. „Man kann nie in jemanden reinschauen und jede Familie hat ihre Geschichte“, erklärt er. Philipp Jelineks Geheimrezept ist, die Menschen da abzuholen, wo sind – sowohl als Vorturner als auch als Autor.

„Ich wäre niemals Schauspielerin geworden, hätte es Sie nicht gegeben, Frau Lemper“, verrät Lilian Klebow im Talk. Die beliebte „Soko Donau“-Darstellerin steht heuer gemeinsam mit Béla Korény für das Silvesterprogramm „Alles bleibt anders – Vorsätze sind zum Scheitern da“ im Theater Akzent auf der Bühne. „Er hat mich wieder zum Singen gebracht. Wenn er mich begleitet, dann kann ich loslassen, es fließt einfach“, sagt sie über die künstlerische Zusammenarbeit mit der Wiener Musikgröße.

Mit dem Buch „1924 – Schneller, frecher, wilder“ veröffentlichte der Journalist und Autor Gerhard Jelinek eine historische Abhandlung über das Jahr 1924. Ein Jahr, in dem eine Pandemie vergessen und die Hyperinflation gestoppt werden konnte. „Die politische Mitte hat sich selbst zerfleischt und die radikalen Ränder haben davon profitiert,“ erklärt Jelinek im Nighttalk „Stöckl“ und fügt hinzu: „Offenbar lernen die Menschen nicht wirklich aus der Geschichte, aber es ist auch nicht so, dass sich die Geschichte eins zu eins wiederholt.“

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