Das Grauen des Tötens: Neues KALK & KEGEL Magazin erscheint mit sensiblem Themenschwerpunkt

Das neue KALK & KEGEL Magazin setzt sich auf 140 Seiten mit dem Handwerk in der Gastronomie auseinander. Fokus Töten: Bei Betäubungen der Tiere geht zu vieles schief.

Wer Tiere isst, nimmt Qual und Elend beim Töten in Kauf. Zu diesem Fazit kommt das Gastronomiemagazin KALK & KEGEL, das sich in seiner neuen Ausgabe mit dem Thema Handwerk auseinandersetzt. Auf 140 Seiten bietet das Magazin feinsten Lesestoff vom geheimen Handwerk der Restaurant-Tester, über das alte Handwerk der französischen Küche bis zum Showhandwerk der deutschen „Terroir & Adiletten“-Podcast-Stars Willi Schlögl und Sebastian Moser alias Curly sowie auch eine branchenübergreifende Debatte zwischen der Präsidentin der Salzburger Festspiele, Kristina Hammer, dem international erfolgreichen Juwelier Hans Schullin sowie dem Sternekoch Andreas Senn. „Das sind die vielen schönen Seiten des Handwerks. In seiner hässlichsten Ausprägung erzeugt das Handwerk in der Gastronomie aber auch Grauen und Qual. Immer dann, wenn Tiere nicht fachgerecht getötet werden. Und das passiert millionenfach pro Jahr“, wie KALK&KEGEL Herausgeber Michael Pöcheim-Pech sagt. Auf einer Strecke von 20 Seiten widmet sich die aktuelle Ausgabe von „KALK & KEGEL – Magazin für Gastronomie, Sommellerie und Wahnsinn“ den vielen Facetten des Tötens von Tieren.

Recherchiert wurde dazu in Schlachthöfen ebenso wie auf Bauernhöfen, wo das Töten von Tieren mit höchster Achtung passiert. Da wie dort passieren aber Fehler, vor allem in der Betäubung. „Das Ausmaß dieser Fehler wurde uns zwischen 6 und 10 Prozent geschildert. Das betrifft bei 100 Millionen Schlachtungen pro Jahr in Österreich und 750 Millionen in Deutschland noch immer an die 140.000 Tiere am Tag“, so Pöcheim-Pech. Die schönen und die hässlichen Seiten des Handwerks in der Gastronomie sind zwei Welten, auf die die neue Ausgabe das KALK & KEGEL Magazins die Scheinwerfer richtet. Pöcheim-Pech: „Das mag für ein Gastronomiemagazin ungewöhnlich sein. Aber es ist eine Realität. Diese abzubilden, sehen wir als journalistische Verantwortung.“

An Bord geholt für seine zweite Ausgabe hat das Gastronomiemagazin KALK & KEGEL wieder eine Vielzahl von anerkannten Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bestellungen sowie die Möglichkeit eines Abos mit zwei Ausgaben pro Jahr gibt es online unter www.kalkundkegel.com/magazin.
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Michael Pöcheim-Pech, info@kalkundkegel.com, +43(0)6605628067

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