FP-Landbauer zu Messerattacke: Karner muss sofort handeln

Schluss mit täglichen „Einzelfällen“

St. Pölten (OTS) – „Und wieder ein tragischer ‚Einzelfall‘ bei dem ein ‚Schutzsuchender‘ einen anderen ‚Schutzsuchenden‘ absticht“, kommentiert der freiheitliche Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer die aktuellen Ereignisse im Asylzentrum Traiskirchen, bei denen ein Marokkaner einen Libyer lebensgefährlich verletzt hat.

„Derartige Vorkommnisse sind Ausdruck des nach wie vor anhaltenden Asylchaos, das die Bundesregierung und hier besonders ÖVP-Innenminister Karner zu verantworten haben“, betonte Landbauer, der einen sofortigen Asylstopp forderte. „Wir brauchen keine ‚kulturelle Bereicherung‘ durch Messer-Fachkräfte“, sagte Landbauer, der auch die grün-woke Gutmenschenblase aufforderte endlich ihr Wolkenkuckucksheim zu verlassen und sich der Realität zu stellen.

Dazu gehöre auch, den Kuschelkurs bei der Asylvergabe zu beenden. „Ein marokkanischer Asylant hat bei uns nichts verloren. Das ist ein sicheres Land in dem auch Österreicher gerne Urlaub machen“, so Landbauer.

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