Zweite Staffel für die „Biester“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess

Drehstart für Fortsetzung von Uli Brées ORF-Erfolgsserie mit u. a. Ursula Strauss, Simon Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen

Wien (OTS) – Es geht biestig weiter! Derzeit sorgen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess am ORF-1-Serienmontag um 20.15 Uhr für Furore – und kürten sich an den drei bisherigen TV-Abenden zum Marktanteil-Sieger bei den Jungen (Zielgruppe E–49). Auf ORF ON und in der TVthek-App steht „Biester“ bereits seit Jahresbeginn und nach der TV-Ausstrahlung auch weiterhin zum Streamen zur Verfügung. Die zahlreichen Fans der Erfolgsserie – insgesamt wollten sich bislang insgesamt 1,344 Millionen Menschen in Österreich (weitester Seherkreis) den Clash der „Biester“-Welten nicht entgehen lassen – dürfen sich schon vor dem großen ORF-1-Finale der ersten Staffel am 18. März über eine Jubelmeldung freuen. Heute, am Montag, dem 11. März 2024, beginnen die Dreharbeiten zur zweiten Staffel, erneut aus der Feder von Uli Brée! Auf dem Programm steht dabei unter der Regie von Mirjam Unger und erstmals Katharina Woll ein Wiedersehen mit den Publikumslieblingen der ersten Saison – darunter neben den „Biestern“ u. a. auch Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal und Aleksandar Petrovic – aber auch ein Kennenlernen mit spannenden neuen Gesichtern, u. a. Anton Widauer, Doris Schretzmayer, Onur Poyraz und Safira Robens.

Für die „Biester“ geht es nach wie vor nur um das eine – Geld natürlich. Das der Sunds ist weg – Vater Pius (Simon Schwarz) sitzt gemeinsam mit Günter Tichy (Aleksandar Petrovic) im Gefängnis, Mutter Dorit (Ursula Strauss) bei Sandra Tichy (Claudia Kottal) im Gemeindebau, Tiz (Theresa Riess) im Nagelstudio und Nelly (Fanni Schneider) – tja, das wüsste sie selbst gern, denn so wirklich willkommen ist sie ohne funktionierende Kreditkarte nirgendwo. Vero (Mara Romei) lässt es sich unterdessen in einer Villa gutgehen – wie schnell sich doch das Blatt wenden kann. Und Jenny (Anja Pichler), naja die schmiedet wieder einmal einen „Plan“ – manches bleibt eben doch beim Alten. Die Dreharbeiten zu den zehn neuen Folgen in Wien und Umgebung dauern voraussichtlich bis Mitte Juli 2024. Zu sehen sein sollen sie 2025 in ORF 1. Weitere Informationen zur ersten Staffel von „Biester“ sind unter presse.ORF.at abrufbar.

ORF-Generaldirektor Roland Weißmann: „wahre Freude zu sehen, wie sich die erweiterten Möglichkeiten des ORF im digitalen Raum entfalten“

„Ein Publikumshit – vor allem bei den Jungen – geht in die nächste Runde. Seit dem Streaming-Start am 1. Jänner dieses Jahres auf ORF ON und in der TVthek-App und dem linearen Ausstrahlungsbeginn am 19. Februar am ORF-1-Serienmontag wird die Fangemeinde der ‚Biester‘ stetig größer. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie sich die erweiterten Möglichkeiten des ORF im digitalen Raum entfalten und die unterschiedlichen Ausspielwege ergänzen, um noch mehr Menschen begeistern zu können. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten, die zu diesem Erfolg beigetragen haben – und auch weiterhin beitragen werden. Allen voran natürlich den ‚Biestern‘, die mit Witz und Charme insgesamt schon mehr als eine Million Menschen in ihre Welt(en) mitgenommen haben.“

ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk: „Die zweite Staffel kann kommen!“

„Während in der ersten Staffel die unterschiedlichen Welten unserer ‚Biester‘ noch aufeinandergeprallt sind, zeigt sich in Staffel zwei, dass die Grenzen dieser beiden Welten ganz schnell verschwimmen können. Jenny, Vero, Tiz und Nelly werden sich neuen Prüfungen stellen und lernen, dass Zusammenhalt etwas ist, das sehr hilfreich sein kann. Die ‚Biester‘ haben auch gezeigt, wie gut zwei weitere Welten, nämlich TV und Online, miteinander harmonieren. Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Ausspielstrategie so viele Zuschauer:innen erreichen und für die ‚Biester‘ begeistern können. Die zweite Staffel kann kommen!“

Produzent Oliver Auspitz: „gehen so richtig in die Vollen“

‚Mit ‚Biester‘ ist es zum ersten Mal einer jungen österreichischen Serie gelungen, online auf ORF ON und in der TVthek erfolgreich zu starten. Damit hat auch der ORF nun seine Streaming-Plattform und, noch wichtiger, das treffsichere Programm dafür. Mit der zweiten Staffel nehmen wir jetzt Fahrt auf und gehen so richtig in die Vollen. Mit Uli Brée, Mirjam Unger und dem hervorragenden Team geht die Reise weiter, um in die Geschichte von Jenny, Vero, Nelly und Tiz erst so richtig einzutauchen.“

Regisseurin Mirjam Unger: Jede Figur hat einen neuen Platz im Leben gefunden“

„Die zweite Staffel ‚Biester‘ führt wieder alle zusammen. Jede Figur hat einen neuen Platz im Leben gefunden. Wer oben war, ist unten. Wer unten war, ist einen kleinen Schritt weitergekommen. Aber da geht noch mehr. Jenny, Vero, Tiz und Nelly werden langsam erwachsen. Und ihre Eltern begreifen auch, dass es nicht darum gehen kann, ihren Kindern etwas vorzuspielen, sondern aus jeder Situation das Beste zu machen und möglichst authentisch zu sein. Irgendwie verstehen alle, dass das Ego-Prinzip ‚Jeder gegen Jeden‘ keinen Sinn mehr macht. So entstehen neue Netzwerke, Ideen und sogar Solidarität. Die ‚Biester‘ hinterfragen den großen Traum nach Reichtum und wenden sich neuen Werten zu, auch wenn die Verführung von Party, poshem Leben und gewinnbringender Lüge nach wie vor hinter jeder Ecke auf unsere ‚Biester‘ wartet.“

Drehbuchautor Uli Brée: „Tanz zwischen den Welten“

„Ich liebe die ‚Biester‘ und die Bagage um sie herum. Sie sind mir beim Schreiben so ans Herz gewachsen und durch die erste Staffel so lebendig geworden, dass ich es kaum erwarten kann, ihnen beim wilden Tanz zwischen den Welten weiter zuzuschauen.“

Mehr zum Inhalt

Als Jenny (Anja Pichler) ihrer Mutter einen Teil des Geldes, das sie den Sunds abgeknöpft haben, zurückgeben will, steht Dorit (Ursula Strauss) im Wohnzimmer der Gemeindewohnung der Tichys. Und dort bleibt sie dann auch für eine Weile, denn wo soll sie hin? Die Villa ist weg, der Baumarkt geschlossen, Geld gibt es auch keines mehr und Pius (Simon Schwarz) teilt sich eine Zelle mit Günter (Aleksandar Petrovic). Es ist klar, dass Jenny und Vero (Mara Romei) so rasch wie möglich einen neuen Plan brauchen! Aber so einfach ist das nicht. Vero kümmert sich weiterhin um Siegfried (Wolfgang Hübsch), was seine Tochter Corinna (Annabelle Mandeng) plötzlich gar nicht mehr super findet. Vermutlich liegt das auch daran, dass sich ihr Konsti (Golo Euler) abgesetzt hat. Und was machen Nelly (Fanni Schneider) und Tiz (Theresa Riess) eigentlich? Tiz arbeitet im Nagelstudio und Nelly ist auf Herbergsuche, denn weder im noblen Hotel noch bei alten Freunden ist sie willkommen. Aber so leicht lassen sich die „Biester“ nicht unterkriegen. Jenny schmiedet als Ella einen neuen Plan und für diesen erhält sie ganz überraschend Unterstützung …und so viel sei schon verraten: Diesmal werden die „Biester“ das ganz große Geld machen!

„Biester“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von MR-Film hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA) und Fernsehfonds Austria.

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