FPÖ|FA NÖ: Arbeiternehmer: Wahlkampfauftakt „Make Hackler great again“

„Wir werden gemeinsam mit den Hacklern das rote System brechen.“

St. Pölten (OTS) – „Mit dem 10. April startet die Schicksalswahl für Niederösterreich. Es stellt sich die Frage: Wollen wir Angst oder Hoffnung. Wollen wir Stillstand oder Wohlstand. Es geht darum, das rote System der FSG zu brechen und die Kammer zu Gunsten der tüchtigen und fleißigen Hackler zu drehen“, sagt der FPÖ|FA-Spitzenkandidat für die niederösterreichische Arbeiterkammerwahl Daniel Jägerbauer. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer werden gemeinsam mit den Arbeitnehmern die Entscheidung herbeiführen.

Beim Wahlkampfauftakt der Freiheitlichen Arbeitnehmer in Niederösterreich (Traismauer) traf sich die Bewegung der blauen Arbeitnehmer. Organisator des Events, Sascha Pospischil, begrüßte über 100 begeisterte Gäste. Pospischil: “Wir müssen für unsere Rechte kämpfen. Es geht um die Perspektive für Hackler und Angestellte, es geht um Gerechtigkeit und Freiheit.“

Durch den Abend führte der niederösterreichische Landtagsabgeordnete Martin Antauer. Der Bezirksparteiobmann aus dem Bezirk St. Pölten betonte bei seiner Begrüßung: „Wir wollen Normalität. Wir brauchen Normalität. Es wird Zeit für Normalität in der Arbeiterkammer.“

Von der niederösterreichischen Landesregierung war als Spitzenrepräsentantin Susanne Rosenkranz anwesend. Rosenkranz betonte die Wichtigkeit einer blauen Handschrift für Arbeitnehmer. Die CO2-Strafsteuer muss laut Rosenkranz abgeschafft werden. „Wenn ich an die CO2-Steuer denke, wo sie uns aus der einen Tasche das Geld herausziehen, und auf der anderen Seite geben sie mir den Umweltbonus wieder zurück, dann fühle ich mich ehrlich gesagt etwas gefrotzelt“, so die FPÖ-Landesrätin.

Als Einpeitscherin agierte FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch. In ihrem politischen Referat betonte die stellvertretende FPÖ-Klubobfrau, dass die Pendlerpauschale erhalten bleiben muss. Belakowitsch erörterte, warum das Kilometergeld für Hackler eine wesentliche Bedeutung hat und warum die Bundesregierung die Arbeitnehmer in Stich gelassen hat: „Seit 2008, also seit 16 Jahren, ist das Kilometergeld nicht mehr erhöht worden.“

Als Headliner des Wahlkampfauftakts fungierte der blaue Spitzenkandidat Jägerbauer. Dieser zeigte sich entschlossen und angriffig: „Die Arbeiterkammer Niederösterreich versorgt rote Günstlinge. Die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter in Niederösterreich und Markus Wieser vertreten nicht die Interessen der Arbeitnehmer. Daher werden wir gemeinsam einen entschlossenen Wahlkampf führen, um Freiheit und Gerechtigkeit wieder in die Kammer zu bringen.“

Jägerbauer, der im vergangenen Jahr einstimmig zum Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer wiedergewählt wurde, erörterte in seiner Brandrede seinen Antrieb für Niederösterreich. “Gerecht und frei”, so der blaue Kandidat der FA-Niederösterreich, „ist nicht bloß ein Kampagnenname, sondern spiegelt die Werte der FPÖ Niederösterreich und FA NÖ wider.”

Und für Jägerbauer ist der politische Weg für die Arbeitnehmer in Niederösterreich glasklar: „Es geht sicher, frei und gerecht. Gemeinsam werden wir das rote System brechen“, so Jägerbauer abschließend.

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