Dreharbeiten zur zweiten „Biester“-Staffel mit Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess in vollem Gange

Fortsetzung der beliebten ORF-Serie aus der Feder von Uli Brée

Wien (OTS) – Vom Gemeindebau bis zur Nobelvilla und vom Primetime-TV bis hin zur Streaming-Plattform: In ihrer ersten Staffel haben die „Biester“ den ORF-1-Serienmontag vom 19. Februar bis zum 18. März 2024 sowie seit 1. Jänner 2024 ORF ON und die TVthek-App – wo die zehn Folgen auch weiterhin verfügbar sind – ordentlich aufgemischt. Aber Ruhe geben ist für Wiens frechsten Girlsquad keine Option, daher stehen Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess bereits für die zweite Staffel der ORF-Serie vor der Kamera, wo sie sich erstmal mit so mancher Veränderung anfreunden müssen. Das Geld der Sunds ist weg, aber – wenn man die Dinge positiv sehen will – im Gefängnis würde es Pius (Simon Schwarz) ohnehin nichts nützen. Und außerdem hat er hinter Gittern Gesellschaft, Günter Tichy (Aleksandar Petrovic) sitzt nämlich ebenfalls ein. Auch die Mütter haben sich mangels Alternative zum dynamischen Duo entwickelt – Dorit Sund (Ursula Strauss) verweilt bei Sandra Tichy (Claudia Kottal) im Gemeindebau. Nelly (Fanni Schneider) ist unterdessen auf der Suche nach ihrem neuen Weg, Schwester Tiz (Theresa Riess) hat ihren bereits gefunden, und der führt direkt ins Nagelstudio. Vero (Mara Romei) kümmert sich unterdessen weiterhin um Siegfried (Wolfgang Hübsch). Aber was auch immer auf sie zukommt, die „Biester“ sind für alles gewappnet – schließlich schmiedet Jenny (Anja Pichler) mal wieder einen Plan …

Neben den „Biestern“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess sowie deren Serien-Eltern Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal und Aleksandar Petrovic sind in den erneut aus der Feder von Uli Brée stammenden zehn Episoden der zweiten Staffel auch weitere Publikumslieblinge der ersten Saison, aber auch neue Gesichter, u. a. Anton Widauer, Doris Schretzmayer, Onur Poyraz und Safira Robens, zu sehen. Regie führen Mirjam Unger und erstmals Katharina Woll. Die Dreharbeiten in Wien und Umgebung dauern voraussichtlich bis Mitte Juli 2024. Zu sehen sein sollen die neuen Folgen 2025 in ORF 1. Weitere Informationen zum Inhalt sind unter presse.ORF.at abrufbar.

Erste Einblicke in die zweite „Biester“-Staffel gab es gestern, am Donnerstag, dem 11. April, bei einem Setbesuch im Wiener Sofitel in Anwesenheit von u. a. ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk, Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess, Regisseurin Mirjam Unger, Drehbuchautor Uli Brée sowie Produzent Oliver Auspitz.

Anja Pichler: „Suche nach Freiheit, Unabhängigkeit, Veränderung und sich selbst“

„Jennifer testet weiter ihre Grenzen. Alle Figuren und Geschichten bekommen in der zweiten Staffel noch mehr Raum und ihre Geschichten verschmelzen weiter miteinander. Es bleibt sehr spannend und es passieren viele unerwartete Dinge, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe.“ Die „Biester“ sind für sie „vier junge Frauen, die auf der Suche nach dem sind, was sie wollen – auf der Suche nach Freiheit, Unabhängigkeit, Veränderung und sich selbst. Gleiches gilt für ihre Eltern.“
Mara Romei: „Grenzen zwischen Extremen verschwimmen“

Auf Mara Romeis Rolle Vero warten in der zweiten Staffel „viel Freundschaft, verschiedenste neue Liebesbegegnungen und wilde Ereignisse.“ Das Publikum darf sich darauf freuen, dass „man mehr Einblick in die einzelnen Personen bekommt und dass sehr coole neue Figuren auftauchen, die noch niemand kennt.“ Die „Biester“ sind für sie „sehr breit gefächert. Es treffen verschiedenste Personen aufeinander, Grenzen zwischen Extremen verschwimmen. Liebe und Geld werden zwar thematisiert, aber auch Freundschaft, Angst und das Erreichen von Zielen.“
Fanni Schneider: „neue Gesichter, neue Konstellationen“

„Nelly erwartet eine große Entwicklung. Sie steht mehr auf eigenen Beinen und öffnet ihr Herz ein Stück weiter.“ Für die Zuschauer:innen gibt es „neue Gesichter, neue Konstellationen und mehr Vermischungen zwischen allen vier ‚Biestern‘.“ Und weiter: „Ich finde es cool, eine Serie zu haben, die in Wien spielt, die jung ist – und dass vier junge Frauen in die erste Reihe gestellt werden.“
Theresa Riess: „zwei Welten, die sich nicht nur kreuzen, sondern die wirklich ineinandergreifen“

„Tiziana wird erwachsen und bekommt mehr Selbstvertrauen. Es kommen lustige, aber auch ernste und berührende Situationen auf sie zu.“ Die zweite Staffel bietet „eine tolle Geschichte, neben Komik auch viel Dramatik und zwei Welten, die sich nicht nur kreuzen, sondern die wirklich ineinandergreifen.“ Außerdem entstehen „immer komplexere Konstellationen zwischen den Figuren. Im Vordergrund stehen vier coole Frauen, die machen, was sie wollen, die ihr Leben leben, wie sie wollen, und die zusammenhalten.“

„Biester“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von MR-Film mit Unterstützung von FISA+, Film in Austria (ABA) und Fernsehfonds Austria.

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