Rekordinteresse an Skills: Leistungen junger Fachkräfte im Fokus wie noch nie

SkillsAustria, der Verein zur Förderung von Berufswettbewerben, verzeichnete mit 21,6 Millionen Euro den höchsten Werbewert aller Zeiten – ein starker gesellschaftlicher Mehrwert

Mit exakt 3.523 redaktionellen Berichten in Zeitungen, Magazinen, Fernsehen, Radio und Online-Publikationen konnte SkillsAustria im abgelaufenen Jahr die höchste Anzahl an Berichterstattungen aller Zeiten erreichen. Der gemeinnützige Verein ist nicht nur zentraler Koordinator der Staatsmeisterschaften der Berufe (AustrianSkills) und für die Entsendung von Team Austria zu EuroSkills und WorldSkills verantwortlich, sondern engagiert sich intensiv, um das Image der beruflichen Ausbildung und Berufsmotivation in Österreich zu heben.

Die starken Leistungen der jungen Fachkräfte bei den Berufswettbewerben sind dafür ein perfektes Vehikel, das großes Interesse weckt: Mit 21,6 Millionen Euro Werbewert konnte SkillsAustria im abgelaufenen Jahr mehr Publizität erreichen als je zuvor. Zum Vergleich: 2022 wurde ein medialer Wert von knapp über 13 Millionen Euro erreicht – das entspricht einem Anstieg um mehr als 66 Prozent.

„NACHHALTIGE STEIGERUNG DES ANSEHENS“

Josef Herk, Präsident von SkillsAustria, betont: „Das Erreichen eines Werbewertes von über 21,6 Millionen Euro demonstriert eindrucksvoll, dass SkillsAustria nicht nur öffentliches Interesse weckt, sondern auch das gesellschaftliche und wirtschaftliche Ansehen der beruflichen Bildung nachhaltig stärkt. Diese beispiellose mediale Reichweite bestätigt die steigende Bedeutung, die beruflichen Fähigkeiten und der Ausbildung in der heutigen Gesellschaft zukommt. Zudem spiegelt sie das wachsende Engagement für die Förderung und Anerkennung junger Talente in einer Vielzahl von Berufsfeldern wider. SkillsAustria positioniert sich damit als wichtiger Akteur in der Berufsbildung und Talenteförderung.“

TURBO DANK BERUFS-EM UND AUSTRIANSKILLS

Massiv zu diesem Erfolg beigetragen haben die sensationellen Leistungen der rot-weiß-roten Berufsnationalmannschaft bei den Europameisterschaften EuroSkills 2023 in Danzig: Mit 18 Medaillen (sieben in Gold, sechs in Silber, fünf in Bronze) katapultierte sich Rot-Weiß-Rot an die Spitze Europas. Die Staatsmeisterschaften AustrianSkills, die mit Salzburg, Wels, Baden und Altmünster gleich an vier heimischen Standorten über die Bühne gingen, sorgten im vergangenen Jahr für ähnlich hohe mediale Resonanz. In Zahlen: Während rund um die Berufs-EM – also im dritten Quartal 2023 – 1.250 Publikationen registriert wurden, fanden 1.129 Berichterstattungen im Zuge der AustrianSkills statt (viertes Quartal des Vorjahres). Hinzu kommen 1.144 Vorberichte in der ersten Jahreshälfte.

„JUNGE MENSCHEN FÜR FACHBERUFE BEGEISTERN“

Jürgen Kraft, Geschäftsführer von SkillsAustria, erklärt: „SkillsAustria hat sich nicht nur als österreichweite Bewegung etabliert, die den Stellenwert der beruflichen Ausbildung an die Spitze bringt, sondern auch als zentraler Akteur, der nachhaltige Veränderungen in der Wahrnehmung und Wertschätzung der Berufsausbildung bewirkt. Der außergewöhnliche Anstieg unseres Werbewerts zeigt, wie tiefgreifend die Erfolge unserer Fachkräfte auf die öffentliche Meinung und in der Folge auch auf die politische Agenda wirken. Dieser Erfolg ist ein direktes Ergebnis langjähriger Anstrengungen sowie der breiten Unterstützung durch unsere Partner und Stakeholder. Unser Ziel für das kommende Jahr ist es, diesen positiven Trend fortzusetzen, indem wir die Qualität und Reichweite unserer Initiativen weiter steigern und noch mehr junge Menschen für eine Karriere in Fachberufen begeistern.“ Für ihn besonders auffällig: Immer mehr Unternehmen würden nationale und internationale Berufswettbewerbe als Plattform nutzen, „um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken“.

WORLDSKILLS IN LYON STEHEN VOR DER TÜR

Die nächste Möglichkeit besteht bereits in wenigen Monaten mit WorldSkills 2024 in Frankreich: Die 47. Berufsweltmeisterschaften gehen heuer von 10. bis 15. September in Lyon über die Bühne. Österreich entsendet 47 Medaillenhoffnungen aus acht Bundesländern, die sich nach intensiven inländischen Wettbewerben für die Weltmeisterschaft qualifiziert haben. Sie messen sich in der französischen Metropole mit 1.500 „Young Professionals“ – das sind ausgelernte Fachkräfte unter 22 Jahren – aus 65 Ländern in unterschiedlichen Berufskategorien. Eine Viertelmillion Fans werden erwartet. (PWK/HSP)

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Österreichs „Young Professionals“ – wie hier Lara Tynnauer, Europameisterin in der Schönheitspflege – waren 2023 gefragte Interviewpartner. © SkillsAustria/Florian Wieser

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Christoph Sammer
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