BESTÄTIGT: Vorurteile sind mehrheitlich Links zuhause

Interessante US-Studie unterstreicht, dass das linke Weltbild nichts mit Toleranz zu tun hat:

 MAINSTREAM-MEDIEN WOLLEN UNS MEHR DENN JE WEISMACHEN, DASS WELTOFFENHEIT UND TOLERANZ SPEZIELL BEI LINKS-WOKEN MITMENSCHEN GANZ BESONDERS STARK AUSGEPRÄGT SIND – DAS GEGENTEIL IST DER FALL, WIE JETZT EINE US-STUDIE DER BRIGHAM YOUNG UNIVERSITY ERNEUT BESTÄTIGT: DEMNACH IST DIE VOREINGENOMMENHEIT BEI „LIBERALEN“ WEIT HÖHER ALS BEI „KONSERVATIVEN“: IDEOLOGISCH ANDERS GEORTETE PERSONEN WERDEN VON LINKEN DREIMAL SO OFT NEGATIV BEWERTET ALS UMGEKEHRT. ÜBERRASCHEND IST DIESES ERGEBNIS FREILICH NICHT, DENN GERADE DIE SELBSTERNANNTEN LIBERALEN UND WELTOFFENEN DEMOKRATIE-VERTEIDIGER SCHREIEN AM LAUTESTEN NACH ZENSUR, VERBOTEN UND STRAFEN. LABG. JOACHIM AIGNER, MFG-ÖSTERREICH BUNDESPARTEIOBMANN: „DIE STUDIE BESTÄTIGT, WAS JEDER AHNTE: JENE, DIE AM LAUTESTEN FÜR MEHR TOLERANZ, DEMOKRATIE UND MITEINANDER SCHREIEN, HABEN DAMIT AM WENIGSTEN AM HUT.“ 

Bei der gegenständlichen Studie nahmen 679 Personen aus den USA teil, die sich selbst entweder als liberal oder konservativ bezeichnen. Im Rahmen dieser Studie mussten fiktive Facebook-Profile mit liberalen (linken) oder konservativen Inhalten wie Trump-Unterstützung/-Ablehnung und Sozialismus-Befürwortung/-Ablehnung bewertet werden.

Erwartbar war, dass Personen mit der eigenen Ideologie in Bezug auf berufliche Attribute, Charaktereigenschaften und Jobeignung grundsätzlich positiver bewertet wurden als jene mit der gegensätzlichen Ideologie. Spannend ist aber die Tatsache, dass dieser Effekt bei den negativen Bewertungen konservativer Inhalte durch die liberalen User dreimal höher ausfiel als umgekehrt. Das heißt heruntergebrochen: Linke/Liberale bzw. jene, die sich so nennen, sind politisch Andersdenkenden gegenüber dreimal intoleranter als Konservative und/oder Rechte. Für viele ist dieses Ergebnis nicht wirklich überraschend, denn die Intoleranz seitens der links-woken Gesellschaft ist täglich spür- und erlebbar. 

Linke Gruppierungen sind die, die in den Mainstream-Medien und auf Demos am lautesten für Toleranz, Weltoffenheit und „mehr Demokratie“ auftreten und dort auch den meisten Platz dafür bekommen. Vermeintliche oder tatsächliche Konservative oder „Rechte“ werden meist unisono als Verantwortliche für alles Negative, was in der Welt passiert, gebrandmarkt – etwa als „Klimaleugner“, „Putinversteher“ oder „Impfgegner“. „Geht’s nach den Mainstream-Medien, strotzen Konservative und Selberdenker nur so vor Intoleranz. Dabei reicht es heutzutage meist schon, wenn man eine Familie, die aus Mann, Frau und gemeinsam gezeugten Kindern besteht, als ,normal‘ bezeichnet“, sagt Joachim Aigner. 

Der Zugang von MFG: Das ständige Framing vor allem in Richtung rechts dient vor allem den großen Parteien und dem Mainstream nur dazu, um weiter zu spalten. Joachim Aigner: „Für MFG gibt es nur zwei Gruppen – und zwar jene „mit“ und jene „ohne“ Hausverstand. Als ohne Hausverstand empfinde ich etwa politische Kräfte, die bis zum St. Nimmerleinstag Krieg in der Ukraine führen wollen statt zu verhandeln. Oder die mit Scheuklappen in Richtung Impfpflicht galoppiert sind und so ganz nebenbei alle Kritiker am liebsten ins Gefängnis stecken wollten.“ 

Auch in TV-Talkrunden und bei Diskussionen sind immer dieselben Köpfe aus denselben (linken) Organisationen oder Parteien zu sehen. Sogenannte „Andersdenkende“ werden von diesen „Vorzeigedemokraten“ gar nicht erst eingeladen – und wenn doch, lautet das Motto dort dann meist „Alle gegen Einen“. Auch in Unterhaltungssendungen wie „Willkommen Österreich“ streichelt man sich meist nur selbst. Joachim Aigner: „Ich kann mich nicht erinnern, dass in den vielen hundert Sendungen von Stermann und Grissemann jemals eine konservative oder gar rechte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens eingeladen gewesen wäre. Ständig laufen dort dieselben links-woken Schauspieler, Künstler und Persönlichkeiten auf – und meist geht es gegen alles, das nicht links ist. Man ist dort lieber unter sich und bestätigt sich gegenseitig das linke Weltbild.“ 

Das alles vermittelt bei vielen Menschen den Eindruck, die links-woke Gesellschaft wäre die große Mehrheit. Joachim Aigner: „Das Gegenteil ist der Fall. Die tatsächliche Mehrheit der Gesellschaft arbeitet hart, kümmert sich um die Familie und hat in der kargen Freizeit Besseres zu tun als auf der Straße zu kleben und für 72 Geschlechter oder Waffenlieferungen in die Ukraine zu demonstrieren. Für diese Menschen sind wir da.“

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