
SPÖ-Oxonitsch: „Zeit für Kehrtwende bei Kinder- und Jugendhilfe“
SPÖ fordert einheitlichen Goldstandard für Kinder und Jugendliche und mehr Ausbildungsplätze für FH-Studiengang Soziale Arbeit
Die Statistik Austria veröffentlicht heute die aktuellen Zahlen zur Kinder- und Jugendhilfe. Der SPÖ-Sprecher für Kinderrechte, Christian Oxonitsch, sieht darin die Forderungen der Sozialdemokratie bestätigt: „Die Standards bei der Kinder- und Jugendhilfe müssen endlich auf einen einheitlichen Goldstandard gebracht werden, damit jedes Kind in Österreich die beste Versorgung bekommt.“ ****
Dafür brauche es einerseits einen Bund-Länder-Dialog, um die Standards österreichweit anzugleichen und andererseits eine massive Erhöhung bei den Ausbildungsplätzen für das FH-Studienfach Soziale Arbeit: „Viele Familien sind aufgrund der zahlreichen Krisen und nicht zuletzt auch der dank ÖVP und Grünen ungebremsten Rekord-Teuerung oftmals einfach am Limit. Die Zahlen sprechen eine ganz klare Sprache, es braucht dringend mehr und bessere Unterstützung. Diese Kinder und Jugendlichen sind oft in extrem schwierigen Situationen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass sie die beste Versorgung bekommen, egal in welchem Bundesland. Dafür braucht es auch genügend ausgebildetes Personal. Beides hat die schwarz-grüne Bundesregierung in den letzten Jahren leider schmerzlich vernachlässigt. Die zuständige Familienministerin Susanne Raab glänzte durch Untätigkeit“, so Oxonitsch. „Es ist an der Zeit für eine Kehrtwende bei der Kinder- und Jugendhilfe. Es ist klar, was zu tun ist – mit der SPÖ in der Regierung werden diese Schritte auch endlich umgesetzt.“ (Schluss) ts/ff
SPÖ-Parlamentsklub
Telefon: 01/40110-3570
E-Mail: klubpresse@spoe.at
Website: https://klub.spoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender