FPÖ – Nepp: 60 Prozent der Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten kommen aus anderen Bundesländern nach Wien
Neue ÖIF-Studie beweist: SPÖ-Ludwig ist Lockvogel für Sozialasylanten
Eine neue Studie des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) beweist jetzt endgültig, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig Sozialasylanten mit seinen horrenden Sozialgeldern nach Wien lockt. 72,3 Prozent aller Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten, die Mindestsicherung beziehen, leben in Wien. Fast 60 Prozent derjenigen Personen, die im Jahr 2023 einen Schutzstatus erhalten aber in einem anderen Bundesland gelebt haben, sind nach Wien übersiedelt. Fast 74 Prozent der in Wien lebenden syrischen Staatsangehörigen, beziehen Mindestsicherung.
„Damit ist endgültig bewiesen, dass sich SPÖ-Bürgermeister Ludwig als größter Asylanten-Lockvogel Europas etabliert hat. Wenn man in Syrien und Afghanistan erfährt, dass man hier als asylberechtigte Großfamilie 4.600 Euro allein an Wiener Sozialhilfe fürs Nichtstun erhält, dann braucht man sich nicht wundern, wenn diese Personen alle nach Wien kommen. Denn die Mindestsicherung ist schon längst nicht mehr ein Auffangnetz für in Not geratene Österreicher, sondern ein Dauereinkommen für Sozialasylanten. SPÖ-Bürgermeister Ludwig verhöhnt damit alle arbeitenden Menschen. Denn wie fühlt sich eine Familie mit zwei arbeitenden Elternteilen, die viel weniger Einkommen hat und diese Sozialasylanten auch noch finanzieren muss“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp, der darauf verweist, dass die Ludwig-SPÖ in Wien im Jahr 2024 1,1 Milliarden Euro für die Mindestsicherung ausgibt.
Klub der Wiener Freiheitlichen
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