Grüne Wien/Pühringer, Ellensohn ad Cobenzl-Lokal: 17,8 Millionen Euro – Wiener SPÖ lässt Steuerzahler:innen für Investoren einspringen

Während Rot-Pink die Grundpfeiler Wiens kürzt und streicht, schließt sie Verträge mit privaten Investorengruppen ab, die für die Steuerzahler:innen höchst nachteilig sind.

„Während die Stadtregierung Grundpfeiler wie das 365Ꞓ-Ticket zerstört, bei armutsbetroffenen Kindern kürzt oder den U-Bahnausbau verschleppt, macht sie im Vorbeigehen fast 18 Millionen Euro locker, wenn es darum geht, privaten Investor:innen ihre Ausgaben abzugelten. Das ist ein haarsträubender Umgang mit Steuergeld“, kritisiert Judith Pühringer, Parteivorsitzende Grüne Wien. Wie eine Anfragebeantwortung nach dem neuen Infofreiheitsgesetz eines Journalisten der _Wiener Zeitung_ zeigt, hat die Stadt Wien einer privaten Investorengruppe für deren Ausgaben für das Ausflugslokal am Cobenzl 17,8 Millionen Euro Steuergeld überwiesen – ein weiterer Beleg für den fahrlässigen und teils verantwortungslosen Umgang der Wiener SPÖ mit dem Steuergeld der Wiener:innen.

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