Zensur! Urheber- und Verlagsvertrags- sowie Wissenschaftsfreiheitsverletzungen: Stiller Staatsputsch!

Tabu der Zivilrechtsprechung: Diffamierung und Verleumdung als gerichtliches Mittel prozessualer Sachverhaltsmanipulation und Zensur nach nationalsozialistischem Vorbild

Während in Österreich Zivilrechtsprechung als Musterbeispiel von Rechtsstaatstreue behauptet wird, sieht es in der Praxis ganz anders aus. Dazu gibt es jedoch keine rechtswissenschaftlichen Untersuchungen, vor allem auch deshalb nicht, weil solche autoritär unterbunden oder strikte zensiert werden. Wer es doch wagt, wird mit Diffamierungen, Verleumdungen und Existenzvernichtung verfolgt.

Ein Stiller Staatsputsch ist ein sukzessiv systematischer Angriff auf die Rechtsordnung durch deren Ineffektivmachung vom Inneren der Rechtsprechung heraus.

Eine geübte Rechtspraxis nach nationalsozialistischem Vorbild? Dies zeigen die Urheberrechtsfälle „Michel Walter & SFB Moderne fin de sciècle an der Uni Graz & City Branding Vienna Moderne”, „Hofrat Max Edelbacher“ u.a.

Buch: Papst, J.: _Rechtsstaatlichkeitsnotstand am Handelsgericht Wien – Zensur ! Urheber- und Verlagsvertrags- sowie Wissenschaftsfreiheitsverletzungen: Investigation und Dokumentation_, edition utopos, Graz, ca. 404 Seiten, 1.1. 2026.

PRESSEKONFERENZ: RECHTSSTAATLICHKEITSNOTSTAND AM HANDELSGERICHT WIEN

DATUM: 10.12.2025, 10:15 Uhr – 10.12.2025, 12:00 Uhr

ART: Pressetermine
ORT: Villefortgasse 11, 2. Stock, links

edition utopos – utopos.utopos@chello.at

Mag. Dr. phil. Josephine Papst

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