Bundesheer: Auszeichnung der erfolgreichsten Sommersportlerinnen und Sommersportler

81 Medaillen bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften

Am Mittwoch, den 17. Dezember, gratulierte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner den Sommersportlerinnen und Sommersportlern des Österreichischen Bundesheeres zu ihren herausragenden Leistungen der vergangenen Saison. Die Heeressportlerinnen und -sportler erzielten im Jahr 2025 beeindruckende Ergebnisse auf internationaler Ebene, darunter 81 Medaillen bei Europameisterschaften und Weltmeisterschaften. Im Rahmen einer Feier wurden die Leistungen der Athletinnen und Athleten geehrt und ausgezeichnet.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: „Unsere Heeressportlerinnen und -sportler sind Weltspitze! Das Bundesheer bietet ihnen die Rahmenbedingungen, die sie zum Erfolg führen. Darauf bin ich unglaublich stolz. Die Zahl der erreichten Medaillen spricht für sich. Mit ihrem Talent, ihrer Disziplin und ihrem Teamgeist sind sie Vorbilder und zeigen, was mit harter Arbeit, Leidenschaft und Ausdauer erreicht werden kann.“

ÖSTERREICHS HEERESSPORTLERINNEN UND -SPORTLER PRÄSENTIERTEN SICH 2025 IN BESTFORM

Bei Welt- und Europameisterschaften glänzten die Athletinnen und Athleten mit einer beeindruckenden Serie an Goldmedaillen. Allen voran das Synchronschwimm-Duo Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri, das sowohl bei der WM als auch bei der EM im „Technischen Duett“ triumphierte, zudem sicherte sich Vasiliki Alexandri EM-Gold im Solo Technical. Mehrfach Welt- und Europameister Thomas Frühwirth dominierte im Einzelzeitfahren und Paratriathlon, während Hannes Hnilica gleich zwei WM-Titel in den U23-Bewerben im MTB-Orienteering errang. Auch Franz-Josef Lässer, Einzelzeitfahren Rad, Markus Mendy Swoboda, Kanu, sowie Kletter-Ass Angelino Zeller, Lead, feierten WM-Gold. Bei den Europameisterschaften überzeugten darüber hinaus Enzo Diessl, 110m Hürden, Sebastian Graser, Fallschirm-Zielsprung und Ruderin Magdalena Lobnig, Küstenrudern Sprint. Ergänzt wird der Medaillenregen durch Katrin Neudolt, Badminton, Elias Simbürger mit drei EM-Titeln im Gewichtheben sowie Michael Urban, der EM-Gold im Junioren-Stilspringen holte. Diese beeindruckenden Leistungen unterstreichen die außergewöhnliche Breite und Stärke des heimischen Spitzensports.

Das Heeressportzentrum fördert mit seinen elf Heeres-Leistungssportzentren seit 1962 den österreichischen Leistungssport. Jährlich sind an die 495 Personen, davon 30 im Behindertensport, Teil des Förderprogramms des Heeressports. Traditionell stellt der Heeressport zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei sportlichen Großveranstaltungen wie den Olympischen und Paralympischen Spielen sowie Europa- und Weltmeisterschaften. Die Athletinnen und Athleten des Bundesheeres haben bereits in der Vergangenheit zahlreiche Erfolge und Medaillen für Österreich erzielt.

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