
Korosec: Bericht bestätigt dramatische Lage bei Ordensspitälern – SPÖ-Neos-Stadtregierung muss Kürzungskurs beenden
Beschäftigte und Patienten zahlen Preis für verfehlte Gesundheitspolitik – Faire Finanzierung dringend notwendig
Der heutige Bericht der Kronen Zeitung zeichnet ein alarmierendes Bild der Situation in den Wiener Ordensspitälern. Beschäftigte berichten von wachsendem Arbeitsdruck, zunehmender Unsicherheit und der realen Angst vor Jobverlusten. „Diese Stimmen aus den Spitälern bestätigen, wovor wir seit Wochen warnen: Das System ist bereits an der Belastungsgrenze – weitere Kürzungen gefährden Versorgung und Arbeitsplätze gleichermaßen“, betont Gemeinderätin Ingrid Korosec, Gesundheitssprecherin der Wiener Volkspartei.
Besonders problematisch sei, dass Gesundheitsstadtrat Hacker den Eindruck erwecke, die Ordensspitäler würden ausreichend dotiert, obwohl sich die Gesamtfinanzierung tatsächlich reduziert. „Das ist kein Zahlenspiel, sondern eine Frage der Ehrlichkeit und Fairness im Gesundheitssystem“, stellt Korosec klar.
Die Wiener Volkspartei erneuert daher ihre Forderung nach einer fairen und transparenten Finanzierungsstrategie. „Die Ordensspitäler sind eine unverzichtbare Säule der Wiener Gesundheitsversorgung und entlasten den Wiener Gesundheitsverbund seit Jahren. Kürzungen in diesem Bereich würden die Versorgungssicherheit gefährden“, betont die Gesundheitssprecherin.
Korosec abschließend: „Gesundheit ist keine Frage des Sparstifts, sondern der effizienten Ressourcenverteilung. Wir brauchen einen konstruktiven Dialog, um tragfähige Lösungen zu finden, die sowohl die Ordensspitäler als auch die Gesamtversorgung absichern.“
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