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Aspern

ÖVP Donaustadt präsentiert Spitzenkandidatinnen und Programm zur kommenden Wien-Wahl 2025

Hungerländer/Löff: “Donaustadt: Bewahren, was wir lieben.” Verbauung bremsen! Infrastruktur verbessern! Lebensqualität erhalten! Die ÖVP Donaustadt hat heute ihre Spitzenkandidatinnen für die Wien-Wahl am 27. April 2025 vorgestellt. Gemeinderätin Caroline Hungerländer führt die Liste der Volkspartei für den Gemeinderat im Wahlkreis Donaustadt an. Michaela Löff, Bezirksvorsteher- Stellvertreterin der Donaustadt, tritt als Spitzenkandidatin für die Bezirksvertretungswahl an. Im Rahmen eines Pressefrühstücks

SPÖ-Wien-Klubtagung (2): Die Präsentationen der Stadträt*innen

Im Anschluss an die Reden von Bürgermeister Michael Ludwig und Klubchef Josef Taucher präsentierten die Stadträt*innen die Schwerpunkte aus ihren Geschäftsgruppen. Im Fokus standen leistbares Wohnen, mehr Grün in der Stadt und am Donaukanal, Umwelt und CO2-Vermeidung, Gesundheitsversorgung in Bezirken sowie Zugang zu kostenlosen Kulturangeboten. VIZEBÜRGERMEISTERIN GAÁL: MEHR ALS 5.500 GEMEINDEWOHNUNGEN NEU, „WIEN WOHNT BESSER"-TOUR, MEHR PLÄTZE BEIM TÖCHTERTAG MINI Vizebürgermeisterin und Frauen- und

Der neue Wien-Plan: Weichenstellung für die klimafitte Zukunft Wiens

Mit dem neuen Stadtentwicklungsplan 2035 stellt sich Wien auf die großen Herausforderungen im nächsten Jahrzehnt ein Wien hat einen Plan für die Zukunft: Mit dem neuen Wien-Plan, dem Stadtentwicklungsplan 2035, stellt sich Wien auf die großen Herausforderungen der Zeit ein. Der Wien-Plan ist das zentrale Steuerungselement für die räumliche und strukturelle Entwicklung, dazu werden in der regelmäßigen Überarbeitung des Plans alle zehn Jahre aktuelle Entwicklungen berücksichtigt. Der Wien-Plan ist eine

64. Wiener Gemeinderat (3)

GRin Mag. Nina Abrahamczik (SPÖ) sprach in ihrer Rede zum Klimagesetz: Dieses sei kein Materien-, sondern ein Rahmengesetz, sagte die Abgeordnete. Es werde nicht andere Gesetzesmaterien ersetzen, so Abrahamczik. Vielmehr gehe es darum, die in den vergangenen Jahren aufgebaute Struktur in einen gesetzlichen Rahmen zu gießen. Natürlich kämen indirekt alle Bereiche vor, wie Mobilität, Landwirtschaft oder Verkehr, „denn wir machen das hier nachhaltig“, sagte Abrahamczik zur Arbeit der Stadtregierung. Sie verwies zudem auf

Schulz/Trinko (SPÖ): Wien investiert für kommende Generationen

Bildung ist der Schlüssel zu einer gerechten und erfolgreichen Gesellschaft. Deshalb investieren wir in Wien konsequent in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Bildungsinfrastruktur. Ein bedeutendes Vorhaben in diesem Bereich ist der Neubau des Zentralberufsschulgebäudes (ZBG) in der Seestadt Aspern, das ab 2028 bis zu 7.500 Berufsschüler*innen moderne Ausbildungsplätze und 350 Beschäftigten einen modernen Arbeitsplatz bieten soll. In der heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderats wurde nun der nächste wichtige Schritt

64. Wiener Gemeinderat (2)

Fragestunde GR Hannes Taborsky (ÖVP) thematisierte in der fünften Anfrage die Alkoholverbotszonen am Praterstern und am Franz-Jonas-Platz und fragte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), ob weitere Alkoholverbotszonen geplant sind. Ludwig erklärte, dass die Alkoholverbotszone am Franz-Jonas-Platz mit einer sogenannten „ortspolizeilichen Verordnung“ normiert wurde. Diese diene laut Definition zur Abwehr von bestehenden oder zu erwartenden störenden Missstände im öffentlichen Raum. Eine Voraussetzung für eine

Vorschau auf den 64. Wiener Gemeinderat

Morgen, Mittwoch, dem 19. Februar 2025, tritt der Wiener Gemeinderat zu seiner 64. Sitzung in der laufenden Wahlperiode zusammen. Begonnen wird um 9 Uhr im Sitzungssaal des Wiener Rathauses mit der Fragestunde. Die amtsführenden Stadträt*innen beantworten unter anderem Fragen zu folgenden Themen: Medial kolportiertes „Hochhausverbot“ in der Innenstadt; Wien als attraktiver Standort für medizinische Spitzenforscher*innen; Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Klinik Floridsdorf; finanzielle Stabilität Wiens für die

WK Wien Ruck: Lobautunnel ist essenzielles Projekt für Wien und Österreich

Infrastruktur-Projekte beleben die Konjunktur – am Lobautunnel rasch weiterarbeiten – bringt 17.600 Arbeitsplätze - hochwertige Anbindung für Betriebsgebiete und Wohnraum notwendig In Österreich schwächelt die Konjunktur. Wien entwickelt sich dennoch etwas besser. Klar ist: Infrastrukturprojekte beleben die Wirtschaftsentwicklung nachhaltig- und sind in solchen Phasen besonders wichtig. Gleichzeitig ist die Metropolregion Wien nicht nur von starkem Bevölkerungswachstum geprägt, sondern auch ein

Klimaneutrales Wien: EQOS Energie erneuert Umspannwerk in Aspern

* STÄRKUNG DER WIENER NETZINFRASTRUKTUR FÜR HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE * ZUKUNFTSSICHERE STROMVERSORGUNG FÜR ÜBER ZWEI MILLIONEN KUNDINNEN * EQOS ENERGIE ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR AUFTRAG IM VOLUMEN VON RUND ACHT MILLIONEN EURO Bis 2040 will Wien klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht der Klimafahrplan der Stadt im Sinne der Energiewende eine massive Steigerung bei der Einbindung erneuerbarer Energien vor. Das wiederum erfordert den Ausbau der Kapazitäten der Netz- und Speicherinfrastruktur. EQOS

Wien gestaltet Zukunft des Sports nachhaltig und modern

Sport Arena im Prater wird 2025 fertig – Happel-Stadion wird emissionsneutral – Stadtrat Hacker: „2024 richtungsweisend“ MIT DEN INVESTITIONEN IN DIE WIENER SPORTINFRASTRUKTUR UNTERSTREICHT DIE STADT WIEN IHR BEKENNTNIS ZU EINEM VIELFÄLTIGEN, INKLUSIVEN UND NACHHALTIGEN SPORTANGEBOT. AKTUELL UND IN DEN NÄCHSTEN JAHREN WERDEN ZAHLREICHE ZUKUNFTSWEISENDE PROJEKTE MIT FOKUS AUF NACHHALTIGKEIT, MODERNSTER TECHNIK UND EINEM BREITEN SPORTANGEBOT FÜR ALLE WIENER*INNEN UMGESETZT. PETER HACKER, Stadtrat für