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Boden

FPÖ – Schrangl: „Schwarz-grüne Regierung schleudert die Abrissbirne gegen den sozialen Wohnbau!“

„ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher und seine Mannschaft außer Kontrolle“ „Heute agiert die schwarz-grüne Bundesregierung mit der wohnpolitischen Abrissbirne gegen den sozialen beziehungsweise gemeinnützigen Wohnbau“, so FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl nach dem parlamentarischen Bautenausschuss. „Eine Mogelpackung namens Mietpreisbremse wird durchgeboxt. Gleichzeitig werden gemeinnützige Bauvereinigungen entschädigungslos abgeräumt wie ein Christbaum. Letztlich ist das keine Mietpreisbremse,

Roadmap Wasserstoff: Eine Chance für die E-Wirtschaft

GRÜNER WASSERSTOFF SPIELT EINE WESENTLICHE ROLLE IN EINEM KLIMANEUTRALEN ENERGIESYSTEM. DOCH WIE LÄSST SICH DAS HENNE-EI-PROBLEM ZWISCHEN KÄUFERN, PRODUZENTEN UND INFRASTRUKTUR LÖSEN? IN DIESEM PUNKT WAREN SICH DIE PODIUMSTEILNEHMER:INNEN DES LETZTEN TRENDFORUMS VON OESTERREICHS ENERGIE EINIG: PILOTPROJEKTE UND DIE ERRICHTUNG DER ENTSPRECHENDEN INFRASTRUKTUR SIND DAFÜR ESSENTIELL. Der Ausbau der Erneuerbaren stellt die E-Wirtschaft vor eine Herausforderung – echtes Neuland betritt die Branche aber beim Aufbau einer

Winzig, Metsola & Weber zu Friedenslicht im EU-Parlament: „Frieden ist keine Selbstverständlichkeit“

Winzig: Für Frieden in Europa und der Welt einstehen - Metsola: Friedenslicht als Erinnerung an die Grundwerte - Weber: Friedenslicht in herausfordernden Zeiten noch bedeutender "Das Friedenslicht kommt aus einer Konfliktregion und erinnert uns dieses Jahr besonders daran, dass Frieden, alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist. Im Hinblick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine oder den Konflikt im Nahen Osten ruft uns das Friedenslicht in Erinnerung, dass auch die Europäische Union aus

Parlament: TOP im Nationalrat am 15. Dezember 2023

Verbotsgesetz, Hass im Netz, Flexible Kapitalgesellschaft, Gasheizungen, Heizungsumstieg, ÖBB-Rahmenplan, Straßenbahn Graz Am Freitag werden sich die Abgeordneten in der Nationalratssitzung unter anderem mit der Reform des Verbotsgesetzes sowie der Bekämpfung von Hass im Netz bzw. dem entsprechenden Digital Service Act (DSA) der EU befassen. Neben der Schaffung einer neuen Rechtsform der "Flexiblen Kapitalgesellschaft" stehen auch Gesetzesvorhaben zur Debatte, die Ungleichbehandlungen bei der Elternschaft

Mit Bio groß geworden

DIE UMWELTBERATUNG empfiehlt Weihnachtsbäume aus biologischer Landwirtschaft und gibt im Infoblatt „Bio-Christbäume“ einen Überblick, wo diese erhältlich sind. Bio-Christbäume werden nach den strengen Kriterien des biologischen Landbaus umweltfreundlich produziert und sind daher erste Wahl, wenn das Christkind ökologisch interessiert ist. DIE UMWELTBERATUNG stellt für den Kauf von Bio-Weihnachtsbäumen das Infoblatt „Bio-Christbäume“ mit Einkaufsadressen in Wien, NÖ, OÖ und Steiermark zum kostenlosen

Greenpeace zu Klimaschutz-Index: Österreich steckt fest

Österreich verweilt auf Platz 32 im globalen Vergleich - Umweltschutzorganisation fordert umfassenden Klimaschutz im letzten schwarz-grünen Regierungsjahr Wien/Dubai (OTS) - Im Rahmen der Klimakonferenz in Dubai wurde heute der Internationale Klimaschutz-Index von Germanwatch veröffentlicht, bei dem 63 Länder plus die EU auf ihre Fortschritte im Klimaschutz bewertet werden. Österreich belegt erneut den abgeschlagenen 32. Platz und bleibt damit hinter Staaten wie Portugal, Deutschland oder Brasilien zurück.

Causa Ohlsdorf: WWF fordert Reform der Raumordnung in Oberösterreich

Rechnungshof-Bericht zeigt massive Defizite und Handlungsbedarf – WWF fordert rasche Umsetzung aller Empfehlungen und Maßnahmen gegen Flächenfraß – Landesrat Achleitner gefordert Anlässlich des heute veröffentlichten Rechnungshofberichts zur Causa Ohlsdorf fordert die Naturschutzorganisation WWF die vollständige Umsetzung aller RH-Empfehlungen und eine grundlegende Reform der Raumordnung durch den zuständigen Landesrat Markus Achleitner. “DER RAUMORDNUNGS-LANDESRAT MUSS SEINE POLITISCHE VERANTWORTUNG

Grüne Wien/Ellensohn: Stadtrechnungshof stellt Wien Energie schlechtes Zeugnis fürs Risikomanagement aus

„In den Aufsichtsratsitzungen der Wien Energie gab während der Energie-Krise 2022 es keine einzige Diskussion über das Geschäftsmodell und das Risikomanagement“ – das hält der Stadtrechnungshof in seinem Bericht zum Risikomanagement der Wien Energie trocken fest. „Putins Krieg gegen die Ukraine und die explodierenden Energiepreise haben die Verantwortlichen der Stadt offensichtlich kalt gelassen“, kommentiert das Klubobmann David Ellensohn. Der Rechnungshof erhärtet seine Kritik: „Der Eigentümervertreter der Stadt Wien

Boden macht Schule – seit 10 Jahren wird der Erde auf den Grund gegangen

Ein Jubiläum im Zeichen unserer Lebensgrundlage Unser Boden trägt uns nicht nur, er ist die lebendige Haut unseres Planeten sowie Basis für darin oder darauf lebende Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere, Pilze und vieles mehr. Darüber hinaus ist der Boden auch die wesentliche Grundlage für unsere Ernährung und ein beträchtlicher Faktor im Klimaschutz.  Um das Thema Bodenschutz stärker ins Bewusstsein der nächsten Generationen zu bringen, bieten die Österreichische Bodenkundliche Gesellschaft und das

Greenpeace zu UN-Klimagipfel: Sprint zum Ausstieg aus fossiler Energie notwendig

Umweltschutzorganisation begrüßt Erfolg bei Finanztopf für klimabedingte Schäden und Verluste - Klares Bekenntnis zu Ausstieg aus fossiler Energien noch ausständig Wien/Dubai (OTS) - Zum Ende der ersten Woche der Klimakonferenz zieht Greenpeace eine Zwischenbilanz. Nach einem schnellen Durchbruch bei der Ausgestaltung des Finanztopfs für klimabedingte Schäden und Verluste laufen die Verhandlungen zum Ausstieg aus fossilen Energien nur schleppend an. Einige Länder, wie Russland und Saudi Arabien, stehen auf