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Bundesregierung

BDI zur Vorstellung der Exit-Strategie durch die Europäische Kommission: „Zügig Arbeitsprogramm aktualisieren“

Berlin (ots) - Zur Vorstellung der Exit-Strategie durch die Europäische Kommission sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Zügig Arbeitsprogramm aktualisieren" "Europa muss die Aufhebung der Beschränkungen so koordinieren, dass keine neuen Brüche in Liefer- und Wertschöpfungsketten entstehen. Es ist entscheidend, einen möglichst reibungslosen Warenverkehr im Binnenmarkt schnell wieder zu ermöglichen. Die europäischen Regierungen sollten grenz- und sektorübergreifend vorgehen, statt national jeweils ausgewählten

Deutschland nimmt 50 Flüchtlingskinder aus griechischem Lager auf: Alibi-Handlung statt Einsatz für Kindeswohl

Osnabrück (ots) - Das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, 50 Flüchtlingskinder aus dem Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos aufzunehmen. Es handele sich um eine reine Alibi-Handlung, kritisierte terre des hommes-Vorstandssprecherin Birte Kötter. terre des hommes hatte angesichts der katastrophalen Verhältnisse in Moria die Bundesregierung bereits vor fünf Wochen aufgefordert, EU-weit voranzugehen und 5.000 Flüchtlingskinder nach Deutschland zu

BDI anlässlich des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten: „Für den unternehmerischen Neustart bedarf…

Berlin (ots) - Anlässlich des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten, sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Für den unternehmerischen Neustart bedarf es einer möglichst klaren zeitlichen Vorgabe durch die Politik" "Für den unternehmerischen Neustart bedarf es einer möglichst klaren zeitlichen Vorgabe durch die Politik. Unsere Unternehmen müssen bald wissen, in welchen Stufen das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder anlaufen soll - und zwar einheitlich in der Bundesrepublik.

Das Erste, Mittwoch, 15. April 2020, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin

Köln (ots) - 8.05 Uhr, Franziska Giffey, SPD, Bundesfamilienministerin, Thema: Lockerung Corona-Beschränkungen 8.35 Uhr, Michael Kretschmer, CDU, Ministerpräsident Sachsen, Thema: Rücknahme von Maßnahmen Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

(Wiederholung: Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen sicherstellen / Aktuelle Stellungnahme Corona-Pandemie)

Berlin (ots) - Hinweis: Fälschlicherweise ist in der Pressemitteilung vom 9. April 2020 "Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen sicherstellen" entgegen unseres üblichen Sprachgebrauchs der Begriff "taubstumm" verwendet worden. Dieser wird von gehörlosen Menschen als diskriminierend empfunden. Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, besondere Gefahrenlagen für Menschen mit Behinderungen zu identifizieren sowie

Das Erste, Dienstag, 14. April 2020, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Thomas Sattelberger, FDP, Thema: Lockerung der Corona Maßnahmen 8.05 Uhr, Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister, Thema: Lockerung der Corona Maßnahmen Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Sicherheitsbranche als systemrelevant anerkennen / Securitas fordert mehr Unterstützung und appelliert an Bundesregierung sowie…

Berlin/Düsseldorf (ots) - Marktführer Securitas Deutschland unterstützt die Forderung des Branchenverbands Berlin. Die Corona-Krise trifft auch die deutsche Sicherheitswirtschaft hart. Sie ist eine der Branchen, für die die gegenwärtige Entwicklung eine besonders einschneidende und schmerzliche Veränderung ihrer Leistungsmöglichkeiten bedeutet. Securitas, nach Umsatz, Beschäftigtenzahl oder Leistungsportfolio Marktführer in Deutschland, erhebt zusammen mit dem Bundesverband BDSW eine Reihe von Forderungen, die

Aktuelle Forsa-Umfrage: Dreiviertel der Deutschen sprechen Angela Merkel und Markus Söder größte Führungserfahrung und Durchsetzungsvermögen…

Köln (ots) - Was die Einschätzung der Führungserfahrung und Durchsetzungskraft in der Corona-Krise anbelangt, führt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit 74 Prozent knapp vor CSU-Chef Markus Söder mit 72 Prozent die Rangliste an. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Mediengruppe RTL Deutschland. Finanzminister Olaf Scholz nimmt mit 63 Prozent dabei den dritten Platz ein, gefolgt von Gesundheitsminister Jens Spahn (59 %), Wirtschaftsminister Peter Altmaier (54 %), Bundesarbeitsminister Hubertus

Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen sicherstellen / Aktuelle Stellungnahme Corona-Pandemie

Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, besondere Gefahrenlagen für Menschen mit Behinderungen zu identifizieren sowie Maßnahmen zu treffen, die ihren Schutz und Sicherheit gewährleisten. "Restriktionen zur Eindämmung des Corona-Virus dürfen Menschen mit Behinderungen nicht diskriminieren oder besonderen Risiken aussetzen", erklärte Beate Rudolf, Direktorin des Instituts, anlässlich der Veröffentlichung einer Stellungnahme der Monitoring-Stelle

ZDF-Politbarometer April I 2020 / Mehrheit zurückhaltend bei Lockerung der Corona-Maßnahmen / Weiterhin große Zufriedenheit mit…

Mainz (ots) - Die staatlich angeordneten Maßnahmen in der Corona-Krise gelten zunächst bis 19. April. Einer schnellen Lockerung dieser Vorgaben erteilen die meisten Befragten eine Absage: 55 Prozent sprechen sich dafür aus, diese Maßnahmen, die das tägliche Leben stark einschränken, auch darüber hinaus aufrecht zu erhalten. 29 Prozent fänden eine Lockerung ab diesem Zeitpunkt richtig und nur 5 Prozent plädieren für ein früheres Ende des sogenannten Shutdown (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß