Suchbegriff wählen

Bundesregierung

BVR zum Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung: Mehr Anstrengungen zur Fachkräftesicherung nötig

Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des Jahreswirtschaftsberichts der Bundesregierung fordert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) von der Politik mehr Anstrengungen zur Aktivierung inländischer Arbeitskräftereserven, um der Fachkräfteknappheit entgegenzuwirken. Die demografische Alterung gewinne zunehmend an Fahrt. Die Erwerbsbevölkerung, also Menschen im Alter von 20 bis 67 Jahren, werde in diesem Jahrzehnt um drei Millionen Personen zurückgehen und die Fachkräfteknappheit

Ohoven: Jahreswirtschaftsbericht zeichnet trügerisches Bild der Wirtschaftslage – Bundesregierung muss Mittelstand jetzt entlasten

Berlin (ots) - Zum heute veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung zeichnet ein trügerisches Bild von der wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Das Wachstum erlahmt und ist zudem zu einem erheblichen Teil auf die vergleichsweise hohe Zahl an Arbeitstagen in diesem Jahr zurückzuführen. Große Teile der Industrie sind bereits von der Rezession erfasst. Vor diesem Hintergrund muss die Bundesregierung

BDI zur Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts: Bundesregierung darf ihre Hände nicht in den Schoß legen

Berlin (ots) - Zur Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichtes der Bundesregierung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Bundesregierung darf ihre Hände nicht in den Schoß legen" - "Die Bundesregierung darf ihre Hände jetzt nicht in den Schoß legen. Es hilft wenig, sich hinter der schwachen Entwicklung der Weltwirtschaft zu verstecken. Sie allein ist keine Entschuldigung für die mageren Wachstumsaussichten für das Jahr 2020. - Viele Probleme sind nicht konjunktureller, sondern struktureller Natur. Die

Linnemann/Pfeiffer: Jetzt ist Zeit für Strukturreformen

Berlin (ots) - Die positiven Signale im Jahreswirtschaftsbericht sind kein Grund zur Entspannung Am heutigen Mittwoch hat die Bundesregierung ihren diesjährigen Jahreswirtschaftsbericht vorgestellt. Darin geht sie von einem Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent für dieses Jahr aus. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, und der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer: "Die Gefahr einer Rezession ist

Landwirtschaftsministerium scheitert erneut mit Düngeverordnung vor EU-Kommission: Deutsche Umwelthilfe kritisiert jahrelanges Verschleppen…

Berlin (ots) - Die Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission lehnt die von der Bundesregierung vorgelegten Novelle zur Düngeverordnung erneut ab. Bis April 2020 muss die Bundesregierung eine akzeptable Novelle vorlegen, um Strafzahlungen zu vermeiden. Es kommentiert Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Die EU-Kommission stellt der Bundesregierung mit der erneuten Ablehnung der vorgeschlagenen Änderung der Düngeverordnung ein vernichtendes Urteil aus. Durch die

BDI zum 5G-Netzausbau: Eine Lex China darf es nicht geben

Berlin (ots) - BDI-Präsident Dieter Kempf zum 5G-Netzausbau: "Eine Lex China darf es nicht geben" "Die Betreiber von Telekommunikationsnetzen brauchen Investitions- und Rechtssicherheit. Sonst wird sich der Ausbau eines leistungsfähigen und sicheren 5G-Netzes weiter verzögern. Dies würde die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland dauerhaft beeinträchtigen. Der BDI fordert die Bundesregierung auf, die Entwürfe für das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 und die Novelle des Telekommunikationsgesetzes TKG noch im ersten

BDI zur Unternehmensteuerreform: Taten- und Ideenlosigkeit der Bundesregierung entwickelt sich zu Standortrisiko

Berlin (ots) - Zur Diskussion um eine Unternehmensteuerreform sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang zur Unternehmensteuer: "Taten- und Ideenlosigkeit der Bundesregierung entwickelt sich zu Standortrisiko" - "Die Taten- und Ideenlosigkeit der Bundesregierung in der Steuerpolitik entwickelt sich für die Unternehmen zu einem immer größeren Standortrisiko. Durch Steuerreformen in den USA und in vielen europäischen Ländern steht der Standort Deutschland unter massivem und wachsendem Wettbewerbsdruck. Bereits ab

A b s c h l u s s b e r i c h t Grüne Woche 2020: Starke Impulse für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft

Berlin (ots) - Die Auswirkungen des Klimawandels sowie die intensive Diskussion um nachhaltige, ressourcenschonende und umweltfreundliche Produktionsverfahren prägten den agrarpolitischen Messeverlauf Über 400.000 Messe- und Kongressbesucher - Konsumfreudiges Publikum gab 52 Millionen Euro aus - Ein intensiv geführter agrarpolitischer Dialog, eine globale Übersicht der nationalen und internationalen Agrar- und Ernährungswirtschaft sowie ein überaus hoher Erlebniswert für das Publikum: Die Internationale Grüne

GEPA nominiert für einen CSR-Preis der Bundesregierung / Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“

Wuppertal (ots) - Seit mehr als vierzig Jahren zeigt Fair Trade-Pionier GEPA die Menschen hinter dem Produkt: Dafür ist sie aktuell beim "CSR-Preis der Bundesregierung" (www.csr-in-deutschland.de (http://www.csr-in-deutschland.de)) in der Sonderpreiskategorie "Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement" als eines von fünf Unternehmen nominiert worden. Das Gewinnerunternehmen wird Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als Schirmherr des CSR-Preises am 9. Juni 2020 in Berlin auszeichnen. Insgesamt hat die Expertenjury (u.

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland weiterhin umstritten

Köln (ots) - 42 Prozent der Wahlberechtigten sind der Ansicht, Deutschland solle auch künftig so viele Flüchtlinge aufnehmen wie derzeit. 40 Prozent der Befragten plädieren dafür, weniger Flüchtlinge als aktuell aufzunehmen. Etwa jeder Zehnte (11 Prozent) findet, Deutschland sollte mehr Flüchtlingen Zuflucht gewähren. Zum Vergleich: Im September 2015 waren 37 Prozent für die Aufnahme gleich vieler Flüchtlinge, 33 Prozent für die Aufnahme von weniger und 22 Prozent für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen. In den