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Flüchtlinge

CARE zur Jemen Geberkonferenz: „Ein Land im Würgegriff von Hunger, Krieg und Covid-19“ / Bundesregierung muss sich für…

Bonn (ots) - Am kommenden Dienstag (2. Juni) findet virtuell die Geberkonferenz für den Jemen statt. Zu diesem Anlass fordert die internationale Hilfsorganisation CARE die deutsche Bundesregierung dazu auf, ein klares Signal dafür zu setzen, dass die internationale Gemeinschaft die notleidenden Menschen im Jemen nicht alleine lässt. Dafür müssen die Hilfsleistungen mindestens in gleicher Höhe beibehalten werden. Angesichts der aktuellen Covid-19-Pandemie sollten zudem zusätzliche Gelder für den Kampf gegen den Virus

Weltfahrradtag am 3. Juni 2020: Interview mit JobRad-„Fahrradheldin“ und Bike Bridge-Gründerin Shahrzad Mohammadi

Freiburg (ots) - Shahrzad Mohammadi ist Sportwissenschaftlerin und Mitgründerin des Vereins Bike Bridge e.V. (http://www.bikebridge.org/) in Freiburg. Bike Bridge bietet Fahrradkurse für Migrantinnen an - und hat bislang mehr als 300 Frauen in den Fahrradsattel geholfen. Eine echte Fahrradheldin, findet JobRad! Ein Interview zum World Bicycle Day über Lieblingsrennradstrecken, Radfahrverbote für Frauen und das Gefühl von Freiheit auf zwei Rädern. Frau Mohammadi, wie kamen Sie auf die Idee, Bike Bridge zu gründen?

Internationaler Kindertag (1. Juni): Über 35 Millionen Kinder und Jugendliche auf der Flucht

Bonn (ots) - Mehr als die Hälfte der 70,8 Millionen Menschen auf der Flucht sind jünger als 18 Jahre. Zu wenige dieser Kinder und Jugendlichen haben Zugang zu Bildung. Während 91 Prozent aller Kinder weltweit im Grundschulalter in die Schule gehen, sind es bei Flüchtlingskindern nur 63 Prozent. Und in der weiterführenden Schule wird die Lücke noch größer: Weltweit bekommen 84 Prozent aller Kinder eine weiterführende Schulbildung - bei Flüchtlingen sind es nur 24 Prozent. Die UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des

„Momentaufnahmen. Die Kinder von Zaatari“ Dokumentarfilm in 3sat über Jordaniens Flüchtlingslager

Mainz (ots) - Donnerstag, 4. Juni 2020, 22.55 Uhr Angst vor Flüchtlingen, vor Asylsuchenden, vor einer neuen Völkerwanderung - das sind die Ängste, die viele Menschen besonders seit der Flüchtlingskrise 2015 verunsichern. Wie begegnet man jenen, die ihre Heimat verloren haben? Dieser Frage geht Produzent und Regisseur Robert Pöcksteiner nach in seinem Dokumentarfilm "Momentaufnahmen. Die Kinder von Zaatari" (Österreich 2018), zu sehen in 3sat am Donnerstag, 4. Juni 2020, um 22.55 Uhr. Im jordanischen Zaatari, einem

DRK-Medienpreis für NDR Fernseh-Reportage „Die Reise der Sea-Watch“

Hamburg (ots) - Die NDR Autorin Nadia Kailouli und NDR Autor Jonas Schreijäg erhalten für ihre in der Reihe "Panorama - die Reporter" gelaufene Reportage "Die Reise der Sea-Watch" den diesjährigen DRK-Medienpreis in der Kategorie Fernsehen. Mit der Auszeichnung ehrt das Deutsche Rote Kreuz "herausragende Arbeiten", die "durch ihre hohe gesellschaftliche Relevanz, ihre Eindringlichkeit der Perspektiven und Qualität der Darstellung überzeugen", so Dr. Klaus Sondergeld. Er war Mitglied der achtköpfigen Jury, der insgesamt

Piratenpartei Niedersachsen erinnert an das Grundgesetz

Hannover, Berlin (ots) - Am 23. Mai jährt sich zum 71. mal die Verkündung des Grundgesetzes im Deutschen Bundestag. "Ein 71. Jahrestag ist normalerweise kein besonderer Grund zum Feiern. Dies wurde ausgiebig im letzten Jahr getan . Doch man fragt sich, ob die Politik wirklich verinnerlicht hat, was das Grundgesetz und insbesondere die Grundrechte bedeuten. Das ist heute, wo das Grundgesetz dazu missbraucht wird, Verschwörungsphantasien und rechtes Gedankengut zu verbreiten, wichtiger denn je. Um sich dieser

CARE: Covid-19 und Zyklon Amphan versetzen Bangladesch in Ausnahmezustand / 14 Millionen Menschen könnten betroffen sein / Interviewpartner…

Bonn (ots) - Die internationale Hilfsorganisation ist besorgt über die wahrscheinlich verheerenden Auswirkungen des Zyklons Amphan, der heute Nachmittag auf Land treffen wird. Nachdem Amphan am Montag über dem Golf von Bengalen Rekordgeschwindigkeiten von bis zu 265 Stundenkilometer erreicht hatte, haben Scherwinde seine Geschwindigkeit zuletzt abgeschwächt. Der Zyklon könnte dennoch für massive Schäden in Indien und Bangladesch sorgen. Besonders gravierend könnten die Folgen in Cox's Bazar, dem größten Flüchtlingscamp

Rohingya in Bangladesch: Covid-19-Ausbruch und verheerende Auswirkungen in Monsunzeit befürchtet

Bonn (ots) - Die UNO-Flüchtlingshilfe, nationaler Partner des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR), verstärkt die finanzielle Unterstützung für Hilfsprojekte zugunsten der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch. Die Organisation befürchtet verheerende Auswirkungen durch einen zeitgleichen Ausbruch des Corona-Virus und drohende Wirbelstürme. Aus den Rohingya-Flüchtlingscamps werden erste Covid-19-Fälle gemeldet. In Kutupalong, dem größten Flüchtlingscamp der Welt und einem der weltweit am dichtesten besiedelten Orte, hätte

Internationaler Tag der Museen / Ausstellungen in Bonn, Hamburg und Berlin zeigen Werke der Kunstlotterie: „HEART – 100 artists.…

Bonn (ots) - Nach dem Corona-Lockdown haben die Museen in Deutschland wieder geöffnet. Anlässlich des Internationalen Museumstages (17.5.) kündigt die UNO-Flüchtlingshilfe für den Herbst nun drei Sonderausstellungen an. Das Bonner Kunstmuseum, die Hamburger Kunsthalle und die Berlinische Galerie zeigen jeweils zwei Wochen die Werke von 100 Künstler*innen, die sie der Kunstlotterie der UNO-Flüchtlingshilfe gestiftet haben. Der Erlös von 25.000 Losen geht an das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR).

CARE: Erster bestätigter Covid-19-Fall im größten Flüchtlingscamp der Welt in Cox’s Bazar

Bonn (ots) - Die internationale Hilfsorganisation CARE ist extrem besorgt, nachdem im größten Flüchtlingscamp der Welt in Cox's Bazar (Bangladesch) der erste Fall von COVID-19 bestätigt wurde. In den Camps leben insgesamt rund 855.000 Menschen, fast alle von ihnen sind Geflüchtete Rohingya aus dem Nachbarland Myanmar. Der Covid-19-Ausbruch gibt Anlass zu großer Sorge, da es in den überfüllten Camps fast unmöglich ist Sicherheitsabstand zu wahren. Zudem reicht die medizinische Versorgung vor Ort keineswegs aus, um einen