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Hunger

Gemeinsame Hilfe vor Ort: Österreich stärkt Partnerschaft mit heimischen NGOs in Krisenregionen

21,5 Mio. Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds zur Bekämpfung der humanitären Krisen im Nahen Osten, Afrika und Afghanistan Wien (OTS) - Die aktuelle Permakrise aus Krieg, unsicheren wirtschaftlichen Aussichten, Migrationsbewegungen, Energiekrise und Klimawandel lässt die globale Not rasant anwachsen und bedroht die Lebensexistenz von Millionen von Menschen, insbesondere im globalen Süden. Im heutigen Ministerrat hat die Bundesregierung daher eine der größten Einzelauszahlungen aus dem

Lebensader Nil: Totschnig vertieft Zusammenarbeit

Bei seiner Arbeitsreise nach Afrika hat Wasserminister Norbert Totschnig den ägyptischen Wasserminister Hani Sewilam getroffen. Anders als in Österreich ist Wasser im Norden Afrikas eine knappe Ressource. Als einziger Fluss ist der Nil die Lebensader Ägyptens und überlebensnotwenig. Bei seiner Arbeitsreise nach Afrika hat Wasserminister Norbert Totschnig den ägyptischen Wasserminister Hani Sewilam getroffen. Aufbauend auf Gespräche bei der UN-Wasserkonferenz in New York wurde ein Ausbau der Zusammenarbeit

Totschnig: 7,5 Mio. Euro für humanitäre Hilfe in Afrika

7,5 Mio. Euro aus dem Sondertopf für internationale Nahrungsmittelhilfe für das WFP in Afrika– 2 Mio. Euro davon für den WFP Innovation Accelerator mit Fokus auf Ghana Bundeskanzler Karl Nehammer und Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig trafen am zweiten Tag der Afrika-Reise den Präsidenten der Republik Ghana Nana Addo Dankwa AKUFO-ADDO in Accra. Im Anschluss lud Landwirtschaftsminister Totschnig gemeinsam mit der Vize-Landesdirektorin des Welternährungsprogramms Anna Mukiibi-Bunnya zum Business

Österreich als starker Partner für Frieden & Sicherheit im südlichen Afrika

4 Mio. Euro für int. Hilfsorganisationen in Mosambik und Angola Wien (OTS) - Die derzeitige humanitäre Lage ist sowohl in Mosambik als auch in Angola verheerend: Beide Staaten sind von massiven, aufeinanderfolgenden Naturkatastrophen und Extremwetterereignissen betroffen. Während die Auswirkungen der multiplen, sich verstärkenden Krisen in Mosambik, wie Überschwemmungen, der Zyklon „Freddy“, ein landesweiter Cholera-Ausbruch und die Sicherheitskrise im Norden des Landes ein immer größeres Ausmaß annehmen,

FPÖ – Nepp/Krauss: FPÖ Wien beantragt Aufklärungskampagne der Stadt Wien über Verbrechen und Gefahren des Kommunismus

Nach Wahlerfolgen der KPÖ braucht es Sensibilisierung in der Gesellschaft, um dem Kommunismus den Nährboden für seine totalitären Absichten zu entziehen Die Wiener FPÖ beantragt bei der heutigen Sitzung des Wiener Gemeinderates eine Aufklärungskampagne der Stadt Wien über die Verbrechen und Gefahren des Kommunismus. „Dem in Österreich vorhandenen Grundkonsens, dass diktatorische Regime, Antisemitismus und Strömungen in diese Richtung abzulehnen sind, liegt eine jahrzehntelange Bewusstseinsbildung zugrunde.

Ein Teufelskreis: Konflikte verschärfen Landverödung – zerstörte Böden sind Treiber für Konflikte

World Vision-Studie zum „Tag der Erde“, 22.4. Aus Anlass des Tages der Erde am 22.4. zeigt eine neue, im Auftrag der internationalen Hilfsorganisation World Vision durchgeführte Studie, wie Bodendegradation und Konflikte die Hungerkrise in 23 der am stärksten betroffenen Länder vorantreiben. Die von „Ai Superior“ im Auftrag von World Vision durchgeführte Untersuchung zeigt, dass in Gebieten, die von Landverödung betroffen sind, innerhalb von sechs Monaten 32 Prozent mehr Todesfälle, 24 Prozent mehr

OECD-Zahlen: CARE fordert mehr Mittel im Kampf gegen Hunger und Armut

CARE begrüßt den Anstieg der österreichischen ODA-Quote und fordert mehr Mittel für bilaterale Entwicklungszusammenarbeit Vor kurzem veröffentlichte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die vorläufigen ODA-Zahlen für 2022. Während die internationale Gebergemeinschaft die Ukraine rechtzeitig und umfassend unterstützt hat, fällt die Hilfe für viele andere Krisen auf der Welt immer noch zu gering aus, betont die Hilfsorganisation CARE.  „Heuer benötigen 339 Millionen

PRESSESTATEMENT

Mathias Mogge zur aktuellen Lage in Mali aus Anlass der gemeinsamen Reise von BM Pistorius und BM Schulze "Auf meiner Reise nach Mali im März 2023 habe ich eindrücklich gesehen, wie sehr das Land unter komplexen Krisen leidet und welche dramatischen Auswirkungen diese auf die Zivilbevölkerung haben. Etwa 8,8 Millionen Menschen sind auf humanitäre Unterstützung angewiesen - diese Zahl hat sich seit 2017 mehr als verdoppelt. In vielen Regionen sind die sozialen Einrichtungen wie Schulen oder Krankenstationen

Rotes Kreuz zum Weltgesundheitstag: Alle Menschen haben das Recht auf Gesundheitsversorgung und ausreichend Nahrung!

Lage am Horn von Afrika fordert Menschenleben. Allein in Äthiopien aktuell 12 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen, hungernde Kinder leiden ihr Leben lang. Weltweit leiden über 800 Millionen Menschen an Hunger, betroffen sind vor allem Kinder. Schwäche, Unterentwicklung, Mangelerscheinungen und im schlimmsten Fall der Tod sind die dramatischen Folgen von Unterernährung. In der Liste der 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen liegt „Kein Hunger“ direkt nach

SPÖ-Oxonitsch: „Wie lange lassen Sie Österreichs Kinder noch frieren, Herr Bundeskanzler?“

SPÖ fordert Maßnahmenpaket gegen Kinderarmut – Scharfe Kritik an Plänen zu Kürzung der Sozialleistungen „Wie lange lassen Sie Österreichs Kinder noch frieren, Herr Bundeskanzler?“, fragt SPÖ-Bereichssprecher für Kinder und Kinderrechte Christian Oxonitsch in Reaktion auf die gestern, Montag, veröffentlichte Studie der Volkshilfe und der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). Darin wird ein dramatisches Bild gezeichnet: Von Armut betroffene Familien leiden massiv unter der Teuerung und können Grundbedürfnisse,