Nationalrat liefert Abgeordneten Hörl nicht aus
Zusammenhang mit politischer Tätigkeit wird einhellig als gegeben angenommen
Der Nationalrat stimmt einer behördlichen Verfolgung des ÖVP-Abgeordneten Franz Hörl nicht zu. Hintergrund sind umstrittene Aussagen zum Abschuss von Wölfen bei einer Versammlung des Bauernbundes im Vorfeld der Nationalratswahl 2024, die von der Staatsanwaltschaft als Aufruf zum Gesetzesbruch interpretiert werden. Alle Fraktionen sind der Ansicht, dass ein Zusammenhang zwischen der inkriminierten Handlung und der politischen!-->!-->!-->…