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QUEER BALL 2024 findet am 1. Juni 2024 im Schloss Neugebäude statt – QUEER MOMENTS Initiative hat starken Rückhalt in Simmering

Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft unterstützen die Initiative QUEER MOMENTS, die mit inklusiven Events ein Zeichen für mehr gesellschaftliche Toleranz schaffen möchte. _POLITIK, WIRTSCHAFT, KULTUR UND GESELLSCHAFT UNTERSTÜTZEN DIE INITIATIVE QUEER MOMENTS, DIE MIT INKLUSIVEN EVENTS IN SIMMERING EIN SICHTBARES ZEICHEN FÜR MEHR GESELLSCHAFTLICHE TOLERANZ UND EIN BARRIEREFREIES MITEINANDER SCHAFFEN MÖCHTE._ Nach dem fulminanten Erfolg des diesjährigen QUEER BALLS im Schloss Neugebäude laufen

„Gebraucht, verkauft, verschenkt“: „Am Schauplatz“-Reportage über den Boom von Gebrauchtwaren auf Flohmärkten und im Internet

Am 27. April um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Sammler/innen und Schnäppchenjäger/innen gab es auf Flohmärkten schon immer. In Zeiten von Teuerung und Nachhaltigkeit ist das Publikum mittlerweile breiter und größer geworden: Die einen können sich das Leben nicht mehr leisten, andere wollen ein Zeichen gegen Konsumrausch und Wegwerf-Mentalität setzen. „Alle Gesellschaftsschichten kommen mittlerweile zu uns, Second Hand ist salonfähig geworden“, sagt Alexander Fässler. Er organisiert mit dem Dornbirner

Künstlerduo HAEMMERLE|KLAMM setzt sich im ORF Vorarlberg in Szene

Großes Interesse bei Vernissage in „Kunsthalle FRO“ Wien (OTS) - Die „Kunsthalle FRO“ im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn war Treffpunkt für Kunst und Kultur am 31. Jänner 2023. Mehr als 200 Kunstinteressierte folgten der Einladung, um bei der Ausstellungeröffnung von HAEMMERLE|KLAMM unter dem Titel „ORFEUS“ dabei zu sein. Die beiden Vorarlberger leben in Wien bzw. Berlin und sind eigens zur Gestaltung der aktuellen Schau in Dornbirn zusammengekommen. Dabei setzen sie sich mit Geschichte und

„Am Schauplatz“-Reportage „Die Lebensmittelretter:innen“ am 19. Jänner um 21.05 Uhr in ORF 2

Wie immer mehr Essen vor dem Müll gerettet wird, aber im Sozialmarkt fehlt Wien (OTS) - Rund eine Million Tonnen Lebensmittel landet in Österreich jedes Jahr im Müll, das meiste davon in privaten Haushalten. Gleichzeitig sind durch die Teuerung immer mehr Menschen armutsgefährdet, der Andrang auf Sozialmärkte steigt. Initiativen zur Lebensmittelrettung boomen und doch kämpfen soziale Einrichtungen wie die Wiener Tafel mit sinkenden Warenspenden aus dem Handel: 2022 waren es minus 45 Prozent. In der „Am

Ausstellungsfilm „Großglockner Hochalpenstraße – Die Kraft einer Vision“ gewinnt Goldenen Delphin in Cannes!

EINZIGARTIGER BESUCHERFILM IN DER DAUERAUSSTELLUNG „BAU DER STRASSE“ In 2.262 Metern Seehöhe liegt am Rande der Fuscher Lacke das im Original erhaltene Wegmacherhaus, in dem die Dauerausstellung „Bau der Straße“ untergebracht ist. Nach einer kompletten Neugestaltung durch die Grazer Ausstellungsgestalter Andreas Zangl und Markus Meirhofer sowie Sibylle Kampl aus Salzburg wurde die Schau, die die Entstehungsgeschichte dieses alpinen Meisterwerks erzählt, diesen Juli (wieder-)eröffnet. Ein ganz besonderer Teil der

„Im Reich der Reptilien“: „Am Schauplatz“-Reportage über die Welt von Krokodilen und Schlangen in Österreichs Privathaushalten

Am 4. August um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Geschätzte 125.000 Reptilien leben in Österreichs Privathaushalten – der Großteil davon stammt laut Zoofachhandel aus dem Internet oder von Exotenmessen im Ausland. Genaue Zahlen fehlen, weil die Meldepflicht für Wildtiere oft nicht eingehalten wird. Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Im Reich der Reptilien“ – zu sehen am Donnerstag, dem 4. August 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 – hat Nicole Kampl exotische Haustiere in Österreich aufgespürt und ihre

Feierliche Eröffnung der Ausstellung „Bau der Straße“ an der Großglockner Hochalpenstraße!

Neue Ausstellung für ein alpines Meisterwerk großer Visionäre. Salzburg/Kärnten (OTS) - Am 07. Juli 2022 eröffnete Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Beisein zahlreicher Gäste feierlich die völlig neu gestaltete Ausstellung „Bau der Straße“ im Straßenwärterhaus an der Fuscher Lacke. Mit noch nie zuvor gezeigten, erstmals hochauflösend digitalisierten Bewegtbildern, spannenden interaktiven Installationen und zahlreichen Original-Objekten zeichnet die Ausstellung die Entstehungsgeschichte dieses alpinen

„Beklatscht, bedroht, ausgebrannt“: „Am Schauplatz“ über das Gesundheitspersonal zwischen Pandemie und Personalmangel

Am 28. April um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Für die „Am Schauplatz“-Reportage „Beklatscht, bedroht, ausgebrannt“ – zu sehen am Donnerstag, dem 28. April 2022, um 21.05 Uhr in ORF 2 – war Nicole Kampl in Österreich unterwegs und zeigt, wie das Gesundheitspersonal mit Belastungen und Bedrohungen umgeht. Wie geht es denen, die das Wohl der anderen stets vor das eigene stellen, nach zwei Jahren Ausnahmezustand? Zu Beginn der Pandemie wurde das Gesundheitspersonal noch beklatscht, zwei Jahre später sind

„Am Schauplatz“-Reportage über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf Erntehelfer/innen und die heimische Landwirtschaft

„Krieg statt Ernte“ am 31. März um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Nina ist studierte Agrarwissenschafterin und eine von 3.000 ukrainischen Saisonarbeiterinnen und -arbeitern in Österreich. Seit mehr als zehn Jahren fährt sie im Frühjahr nach Österreich, um hier Salat, Erdbeeren oder Mais zu ernten. Heuer kommt sie früher als geplant und nicht zum Geld verdienen. Sie flieht vor dem Krieg. „Am Schauplatz“-Reporterin Beate Haselmayer hat Nina an der ukrainischen Grenze mit ihrer Schwiegertochter und ihrem

„Am Schauplatz“-Reportage zeigt, wie Lkw-Fahrer/innen unter widrigen Bedingungen Österreichs Wirtschaft am Laufen halten

„Immer unterwegs“ am 13. Jänner um 21.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - In Großbritannien kam es im Herbst zu einer Versorgungskrise, weil durch den Brexit plötzlich 100.000 Lkw-Fahrer/innen aus Osteuropa fehlten. Den Fahrermangel gibt es auch in Österreich: Geschätzte 8.000 Fahrer/innen fehlen, dazu kommt eine Pensionierungswelle in den kommenden Jahren. „So wie es einen Wettbewerb um Kunden gibt, gibt es auch einen um Fahrer“, erzählt Unternehmer Fritz Müller. Vor allem wenig Junge kommen nach, trotz