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Kaunertal

Alpine Distancing in Tirol: Nauders-Tiroler Oberland-Kaunertal bieten Berg- und Talfreiheit

Die drei Erlebnisregionen im Tiroler Oberland garantieren mit mehr als 580.000.000 m² Fläche Freiheit und gesunden Abstand für Gäste. 580.000.000 m² Berg- und Talfreiheit Ab 29. Mai überzeugen Nauders, das Tiroler Oberland und das Kaunertal mit alpinen Naturräumen und 850 Kilometer Wanderwegen sowie bestens präparierten Radstrecken. Mit mehr als 580.000.000 m² verfügbarer Fläche und lediglich 9.700 Gästebetten bleibt jedem Gast der Region knapp 60.000 m² ALPINE DISTANCING FLÄCHE – also genug Platz für

ORF III am Mittwoch: Dokupremieren „Bergsommer im Kaunertal“ und „Alpenwege: Von Römerstraße, Timmelsjoch und Brenner“

Außerdem: „Land der Berge“-Doku über das Almtal, „Stipsits & Rubey: Gott und Söhne“; tagsüber Evangelischer Gottesdienst u. Nationalratssitzung live Wien (OTS) - ORF III Kultur und Information erkundet am Mittwoch, dem 22. April 2020, in zwei neuen Dokumentationen die vielfältigen Tiroler Bergwelten – vom Kaunertal bis zu den geschichtsträchtigen Alpenwegen. Bereits um 8.00 Uhr überträgt „ORF III LIVE“ den „Evangelischen Gottesdienst aus der Pfarrkirche Oberwart“ mit Pfarrer Heribert Hribernig und

Aus für Skiverbindung Kaunertal-Langtaufers. WWF fordert flächendeckenden Gletscherschutz in Tirol.

Etappensieg für alpinen Naturschutz: Südtirol stellt sich gegen den Ausbauwahn – WWF fordert Tourismuswende auch in Nordtirol mit echtem Gletscherschutz und konkreten Ausbaugrenzen Bozen / Innsbruck, am 16. April 2020. (OTS) - Die umstrittene skitechnische Verbindung zwischen dem Langtauferer Tal in Südtirol und dem Kaunertal in Nordtirol wurde laut Angaben der Südtiroler Landesregierung abgelehnt. Die Naturschutzorganisation WWF Österreich begrüßt die Absage des naturzerstörerischen Infrastrukturprojekts.

Blühendes Österreich: Das sind Österreichs gefeierte Naturschützer*innen

Österreichs größter Naturschutzpreis "Die Brennnessel" wurde gestern durch Blühendes Österreich in Kooperation mit ADEG und dem Österreichischen Gemeindebund verliehen. Wien/Wiener Neudorf (OTS) - Bei der gestrigen Verleihung des größten heimischen Naturschutzpreises „Die Brennnessel“ durch die Stiftung Blühendes Österreich – REWE International gemeinnützige Privatstiftung in Kooperation mit ADEG und dem Österreichischen Gemeindebund traf sich das Who is Who der österreichischen Biodiversitäts-,

Kraftwerk Gurgler Ache: Sölden erhebt Beschwerde gegen de-facto-Genehmigung des TIWAG-Monsterprojekts Kaunertal

Innsbruck/Sölden (OTS) - Am 6.11.2019 hat der Tiroler Landeshauptmann als zuständige Behörde erster Instanz die Bewilligungsanträge von der Gemeinde Sölden und der Wasserkraft Sölden zum Kraftwerksprojekt Gurgler Ache nach jahrelanger Verfahrensdauer abgewiesen. Im Ergebnis ist die Entscheidung des Tiroler Landeshauptmannes ein massives Zugeständnis an die im Eigentum des Landes Tirol stehende TIWAG: Die TIWAG will sich das Wasser aus der Gurgler Ache für den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal (AK Kaunertal)

Neuheit am Kaunertaler Gletscher: 100er Funifor-Bahn als wichtiger Impuls für die Region

Eine österreichweit einzigartige Gondelbahn geht Anfang Dezember 2019 im Kaunertal in Betrieb. In 3,9 Minuten befördert die moderne Kabine bis zu 100 Personen auf 3.113 Meter Seehöhe. Investition stärkt touristische Positionierung Der Kaunertal Tourismus mit Obmann Armin Falkner sieht das 10,3 Millionen Euro Projekt als Gewinn für die gesamte Region und seine Gäste. Speziell Menschen mit Mobilitätseinschränkungen profitieren vom neuen, barrierefreien Zugang. Außerdem eröffnen mit der Falginjochbahn drei

Sölden vs. TIWAG: Fortsetzung des UVP-Verfahrens zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal ist unzulässig

Bundesminister verzögert Verfahren, Sölden bringt Säumnisbeschwerde ein * Stellungnahme der Gemeinde Sölden beim Amt der Tiroler Landesregierung eingebracht: Fortsetzung des UVP-Verfahrens für das TIWAG-Projekt zum Ausbau des Kraftwerks Kaunertal (AK Kaunertal) durch die Tiroler Landesregierung ist unzulässig. * Sölden hat bereits 2014 rechtskräftig gegen die TIWAG ein sog. „Widerstreitverfahren“ an der Gurgler Ache gewonnen. Das TIWAG-Projekt kann in der nun vorliegenden Form unmöglich bewilligt

Hörl zu Felipes Klimaschutzforderungen: Zuerst bitte die eigenen Hausaufgaben erledigen!

Eigene Möglichkeiten nützen, anstatt Öko-Steuerreformforderungen in Richtung Wien zu formulieren Innsbruck (OTS) - Kein Verständnis zeigt Wirtschaftsbundobmann Franz Hörl für die Klimaschutzforderungen von Umweltlandesrätin Ingrid Felipe in Richtung Bund. „Es ist immer der einfachste Weg, andere zu Taten aufzufordern. Dabei vergisst Felipe jedoch, dass es genügend Hausaufgaben gibt, die in ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich zu erledigen sind“, so Hörl. Dazu zählen für ihn schnellere Genehmigungsverfahren

ÖKOBÜRO stellt klar: UVP dauert im Schnitt 13 Monate und nicht 36

WKO Behauptung widerspricht Statistik der Umweltministerin. Längere Verfahren meist verursacht durch unvollständige Unterlagen von Einreichenden wie Asfinag und TIWAG. Wien (OTS) - Die meisten UVP-Verfahren sind rasch abgeschlossen. Laut aktuellem UVP-Bericht der Umweltministerin an den Nationalrat liegt die Dauer im Schnitt bei 13,3 Monaten. Dabei benötigen die Projektwerbenden selbst 6,3 Monate, um die notwendigen Unterlagen komplett vorzulegen. Nur sieben Monate nach der dann erfolgenden öffentlichen

Bundespräsident Alexander Van der Bellen erhält Kaunertaler Ehrenbürgerschaft

Großer Festakt in Heimatgemeinde des Bundespräsidenten Innsbruck (OTS) - Im Rahmen eines großen Festaktes wurde Bundespräsident Alexander Van der Bellen heute, Donnerstag, die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatgemeinde Kaunertal verliehen. Neben VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft waren zahlreiche Gäste ins Tiroler Oberland gekommen, um diesem Ereignis beizuwohnen. „Die letzten Tage und Wochen waren politisch gesehen sehr turbulent. Da ist es gut, wenn man jemanden in der Hofburg hat, der