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Klimaschutz

Tag der Fische und Erdüberlastungstag machen auf Krise der Meere aufmerksam

Berlin (ots) - Überfischung und zerstörerische Aquakultur-Lieferketten bedrohen maritime Ökosysteme und Klima - Deutsche Umwelthilfe zeigt wirtschaftliche Zusammenhänge von Überfischung auf - Nachhaltige Fischerei und konsequente Schutzgebiete helfen im Kampf gegen Klimakrise Zum Tag der Fische und Erdüberlastungstag am 22. August legt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die katastrophalen Umstände andauernder Überfischung offen. Die Meere sind akut bedroht von zu viel Fischerei, schwachen Schutzgebieten und

Homeoffice kann über 5 Millionen Tonnen CO2 sparen Greenpeace-Studie kalkuliert Klima- und Verkehrsvorteile von mehr Telearbeit

Berlin (ots) - Arbeiten Menschen auch über die Corona-Pandemie hinaus öfter von zu Hause, vermeidet das Millionen Tonnen CO2 und senkt spürbar die Verkehrsbelastung. Um 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr kann der CO2-Ausstoß im Verkehr sinken, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmenden dauerhaft an zwei Tagen pro Woche von zuhause arbeiten, zeigt eine heute veröffentlichte Studie der Berliner Denkfabrik IZT im Auftrag von Greenpeace. Das entspricht 18 Prozent aller durch Pendeln entstehenden Emissionen. In verschiedenen Szenarien

Postbank Jugend-Digitalstudie 2020 / Umfrage: Corona-Krise drängt Engagement der Jugendlichen für Klimaschutz in den Hintergrund /…

Bonn (ots) - - Viele Teenager achten beim Online-Shopping auf Nachhaltigkeit Bis zur Corona-Krise konnten sich Greta Thunberg & Co. auf die Unterstützung von deutschen Jugendlichen verlassen. Knapp ein Drittel der 16- bis 18-Jährigen hat schon einmal an einer Fridays-for-Future-Demo teilgenommen. Mädchen in diesem Alter sind in der Bewegung besonders aktiv. Während 34 Prozent von ihnen bereits für mehr Klimaschutz auf die Straße gegangen sind, gilt das nur für 28 Prozent der Jungen. Die Teenager setzten sich

Massive Verschmutzung in der Nordsee: Greenpeace dokumentiert Ölteppich

Nordsee (ots) - Presseerklärung vom 17. August 2020 Greenpeace dokumentiert Ölteppich in der Nordsee Britische Ölplattform "Andrew" verursacht massive Verschmutzung Nordsee, 17. 8. 2020 - Eine starke Ölverschmutzung bei der Ölplattform "Andrew" in der Nordsee haben Aktivistinnen und Aktivisten des Greenpeace-Schiffes Esperanza dokumentiert. Die "Andrew"-Plattform liegt in britischen Gewässern und wird vom Konzern BP betrieben. Der Ölteppich wurde bei der Position 58°01.265'N, 001°25.318'E, ca. 1,6 Seemeilen

Öl- und Gasindustrie befeuert Klimaerhitzung mit Methan-Lecks in der Nordsee Greenpeace untersucht Methan-Leck am Nordsee-Meeresboden

Nordsee (ots) - Nordsee, 14. 8. 2020 - Ein durch die Öl- und Gasindustrie verschuldetes Methan-Leck im britischen Sektor der Nordsee haben Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten von Bord des Schiffes Esperanza dokumentiert. Mit einem ferngesteuerten Unterwasserroboter filmten sie zwei der gasausströmenden Krater (Durchmesser: 50 bzw. 15 Meter) am Meeresboden in etwa 100 Metern Wassertiefe (Positionen: 57°55.30'N, 001°37.87'E und 57°54.81'N, 001°38.72'E). Verursacht durch einen unkontrollierten Gasausbruch während

Expertenrat für Klimafragen: „Wenn du nicht mehr weiter weißt – bilde einen Arbeitskreis“ – Ein piratiger Kommentar…

Berlin (ots) - Im Dezember 2019 wurde im Rahmen des Bundes-Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung die Einrichtung eines "Expertenrat für Klimafragen" beschlossen. Am 12. August 2020 hat sie nun die Mitglieder dieses Rats berufen. 8 Monate sind ins Land gegangen bis dieser Schritt vollzogen wurde - ein Tempo, das deutlich die geringe Priorität der Klimapolitik in der Großen Koalition zeigt. Die Maßnahmen müssen deutlich schneller und auch weitreichender umgesetzt werden. "Es reicht nicht, beim Kampf gegen

Start für Hamburger Reallabor für die Wärmewende / Wegweisendes Energiewende-Projekt IW³ sichert sich Bundesfördermittel

Hamburg (ots) - Eine nahezu CO2-freie dezentrale Wärmeversorgung für Bestands- und Neubauten etablieren, die ohne fossile Energieträger auskommt. Diesem Ziel ist das Konsortium rund um den städtischen Ökostromversorger HAMBURG ENERGIE einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Andreas Feicht, Staatssekretär für Energiepolitik im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) überreichte heute einen Förderbescheid in Höhe von 22,5 Millionen Euro, die aus dem Förderprogramm "Reallabore der Energiewende" stammen. Damit startet das

„Wir handeln jetzt für morgen.“- Wertgarantie Group veröffentlicht aktuellen Nachhaltigkeitsbericht

Hannover (ots) - Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften für die Wertgarantie Group? Diese Frage wird im gerade veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht der Gruppe für Spezialversicherungen beantwortet. Viele Meilensteine sind bereits gesetzt - dazu gehört unter anderem auch die Umstellung auf 100 Prozent Ökostrom am Hauptstandort in Hannover. "Kern unserer Nachhaltigkeitsstrategie sind Lösungsansätze, die einen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Zielen schaffen. Dafür entwickeln wir

CDU-Verkehrsexperte Klaus Voussem MdL bei Rheingas: Autogas ist eine Alternative

Brühl (ots) - Klaus Voussem, Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen im Verkehrsausschuss, informiert sich bei Rheingas über aktuelle Entwicklungen des Energieträgers Autogas als alternativen Kraftstoff. Die Landesregierung hat sich für die Energie- und Verkehrswende ehrgeizige Ziele gesetzt. Eine emissionsarme, klimaschonende und zugleich bezahlbare Mobilität ist das Ziel und zugleich eine der großen Herausforderungen bei der Verkehrswende. "Dafür müssen wir technologieoffen Lösungen finden.

Ärztinnen und Ärzte warnen vor Gesundheitsrisiko Hitzewelle: Deutschland ist nicht vorbereitet

Berlin (ots) - Der Klimawandel bedroht Menschenleben: Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), die "Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen" und das Aktionsbündnis "Health for Future" kritisieren mangelnden Hitzeschutz. Hitzewellen wie in diesen Tagen sind nicht bloß sommerliches "Rekordwetter", sondern sie werden, angetrieben durch den Klimawandel, zunehmend zur Bedrohung von Gesundheit und Leben. Regional werden dabei bis zu rund 60 Prozent der Bevölkerung kritischen Grenzwerten ausgesetzt, zeigt