Suchbegriff wählen

Mattersburg

8. Wiener Gemeinderat (4)

Sitzung auf Verlangen der ÖVP Wien (OTS/RK) - GR Dr. Peter Sittler (ÖVP) meinte, dass es in Wien auch „anders gehen“ könne, nämlich ohne „roten Sumpf" in der Immobilienbranche. „Die immer gleichen Player konstruieren ein Beteiligungsgeflecht, um rote Netze zu stützen“, vermutete Sittler. So habe die gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft "Gesiba" davon wissen müssen, dass die von ihr veranlagten Gelder bei der burgenländischen Commerzialbank Mattersburg gefährdet gewesen seien. Bei der Gesiba

8. Wiener Gemeinderat (3)

Sitzung auf Verlangen der ÖVP Wien (OTS/RK) - StRin Mag.a Bernadette Arnoldner (ÖVP) nahm die Bankenpleite rund um die Causa Commerzialbank Mattersburg auf und sah einen „SPÖ-Kreis, der sich schließt“. Warum gebe ein SPÖ-naher, gemeinnütziger Bauträger (mit der „Gesiba“, Anm.) „so viel Geld an eine burgenländische Regionalbank?“, fragte Arnoldner rhetorisch. Von der - „so könnte man meinen“ - großen Errungenschaft des „sozialen Wohnbaus vor 100 Jahren“ sei ein „verdecktes, sozialistisches System“ übrig

Wiener ÖVP will im Gemeinderat „roten Filz bei Wohnen und Gesundheit entflechten“

Wien (OTS/RK) - Die SPÖ manage die Stadt Wien, als gehöre sie ihr – mit diesem Vorwurf geht die Stadt-ÖVP morgen, Donnerstag, in einen Gemeinderat auf Verlangen. Die Motive für die außertourliche Sitzung haben die nicht-amfsführende Stadträtin Bernadette Arnoldner und VP-Rathausklubchef Markus Wölbitsch am heutigen Mittwoch der Presse erklärt. Die SPÖ-nahen Wohnbauträger „Gesiba“ und „Sozialbau AG“ hätten „unerklärlicherweise“ Geld in der burgendländischen Commerzialbank Mattersburg versenkt; die Wiener Krankenhäuser

„Eco“ am 22. April: Wirtschaftskammer unter Druck – was passiert mit dem Geld der Unternehmen?

Außerdem um 22.30 Uhr in ORF 2: Teure Bankenpleiten und Renaissance des Laptops Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 22. April 2021, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen: Wirtschaftskammer unter Druck: Was passiert mit dem Geld der Unternehmen? Dieser Bericht hat es in sich: Der interne Kontrollausschuss der Wirtschaftskammer hat den Jahresbericht von 2019 geprüft. Er beanstandet aufgeblähte Personalstrukturen, üppige Zuschüsse für

FPÖ – Schrangl zu GESIBA: Aufsichtsversagen Wiens im gemeinnützigen Wohnbau ist skandalös!

Verantwortung kann nicht einfach auf den Revisionsverband abgewälzt werden Wien (OTS) - „Die systematische Untätigkeit der Wiener Aufsichtsbehörde in Fragen des gemeinnützigen Wohnbaus ist evident. Was hier geschieht, führt das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz ad absurdum“, kritisierte heute FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl. „Bei hohen Millionenverlusten gemeinnütziger Bauvereinigungen in Mattersburg einfach auf die jährliche Prüfung des genossenschaftlichen Revisionsverbandes zu verweisen,

Commerzialbank Mattersburg: Erste VfGH-Beschwerde eingelangt

Geschädigte fordern unbeschränkte Haftung der Republik für Fehler der FMA Wien/Linz (OTS) - Die Finanzprokuratur hat bislang öffentlich die Haftung der Republik für Fehler der FMA kategorisch abgelehnt. Dabei beruft man sich auf eine gesetzliche Regelung (§3 FMABG), wonach die Republik für Fehler der FMA zwar gegenüber der geprüften Bank, nicht aber gegenüber den Kunden haftet. Der Linzer Wirtschaftsanwalt Dr. Gerald Waitz (Kanzlei Waitz Rechtsanwälte) hat deshalb jetzt den Verfassungsgerichtshof

Hanger: Dröhnendes Schweigen in Commerzialbank-Skandal von SP-Krainer und Neos-Krisper „ohrenbetäubend“

Wien (OTS) - "Angesichts des heute bekannt gewordenen Beschuldigtenstatus des FMA-Vorstandes Helmut Ettl im Commerzialbank-Skandal stellt sich die Frage, wo denn hier die rosa-roten Aufschreie und Rücktrittsaufforderungen bleiben", hält Andreas Hanger, ÖVP-Fraktionsvorsitzender im Ibiza-U-Ausschuss, heute fest. Das "dröhnende Schweigen der selbsternannten Inquisitoren" Krisper und Krainer sei "ohrenbetäubend". Ebenso sei die Anzahl der Medienberichte überschaubar, was angesichts des Beschuldigten-Status von Ettl

Nepp zu GESIBA: Gagenkürzung im Managementbereich unvermeidlich

Commerzialbank-Verluste und Luxus-Gagen sind wie Feuer und Wasser Wien (OTS) - „Die Commerzialbank-Verluste der GESIBA müssen zu erheblichen Einschnitten in den Gagen des Managements führen. Schließlich betreffend die enormen Verluste auch das Vermögen der Wiener“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp eine solidarische Haltung seitens der Unternehmensführung -insbesondere angesichts der Erkenntnisse im aktuellen Rechnungshof-Rohbericht. „Wenn ich mir die jüngsten Schlagzeilen und

Rechnungshof-Follow-Up-Prüfung der GESIBA

Neuerliche Rechnungshofkritik am leistbaren Wohnen in der GESIBA nicht nachvollziehbar; Maßnahmen zum Kriminalfall Mattersburg wurden gesetzt Östereich (OTS) - Auch die GESIBA ist Geschädigte im Kriminalfall Mattersburg und hat, wie viele andere auch, mit der Insolvenz der Commerzialbank Mattersburg Veranlagungsverluste (€ 17,2 Mio.) erlitten. Bereits unmittelbar nach der Einstellung des Geschäftsbetriebes der Commerzialbank Mattersburg durch die Finanzmarktaufsicht im Juli 2020 hat die GESIBA unverzüglich

Nepp zu GESIBA: Kathrin Gaal muss Sonderprüfungen beauftragen

Völliges Versagen der Aufsichtsbehörde weitet sich aus Wien (OTS) - „Die jüngsten Enthüllungen des Rechnungshofes machen Sonderprüfungen der GESIBA und des Sozialbau-Verbundes unumgänglich“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp SPÖ-Wohnbaustadträtin Gaal zum Handeln auf. „Ja, es handelt sich in Mattersburg um einen Wirtschaftskrimi. Aber die vom Rechnungshof aufgeworfenen Details machen es endgültig erforderlich, auch die Verantwortung des Managements der Unternehmen zu