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Mattersburg

Wölbitsch: Zahlreiche Ungereimtheiten mit Wiener Beteiligung in Causa Commerzialbank

Laut Medienberichten konnte Wiener Gesiba noch fünf Millionen Euro abheben – Dennoch riesige Millionenverluste bei sozialem Wiener Wohnbauträger Wien (OTS) - „Zahlreiche Ungereimtheiten mit Wiener Beteiligung in der Causa Commerzialbank“ ortet ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch. Während laut Medienberichten die der Stadt Wien gehörende Gesiba durch den Bilanzskandal bei der Commerzialbank Mattersburg rund 17,5 Mio. Euro verlieren könnte, habe diese jedoch noch rechtzeitig fünf Millionen Euro abheben können.

„profil“: Fall Mattersburg: Bankenaufsicht hatte schon 2015 konkrete Hinweise

Hinweisgeber meldete dubioses Kreditportefeuille in der Höhe von 50 Millionen Euro Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hatte Österreichs Bankenaufsicht bereits 2015 konkrete Hinweise auf dubiose Kredite in den Büchern der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG (CMB). Die Oesterreichische Nationalbank war allerdings nicht in der Lage, diese Vorwürfe im Rahmen einer Vor-Ort-Prüfung 2015 zu verifizieren. Im Juni 2015 hatte ein anonymer Hinweisgeber die

BUSSI FUSSI kehrt am 27. August aus der Sommerpause zurück

Zwei weitere Staffeln 2020 / Zufriedene Bilanz nach Staffel eins Wien (OTS) - Das Team von BUSSI FUSSI verlängert die Sommerpause von 30.7. bis 27.8. und kehrt mit dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig als Gast am Ponyhof aus dem Urlaub zurück. Die zweite Staffel umfasst 8 Folgen und wird vom 27.8. bis 15.10. laufen, Staffel drei beginnt am 5. November und endet mit einem Special am Heiligen Abend. Grund für die Verschiebung? Offiziell sei es "absolute Lust auf Urlaub in Österreich". In Wahrheit werden

„Eco“ über den österreichischen Fußballmarkt, unsichere Wirtschaftsprognosen und das Geschäft mit edlen Parfums

Am 30. Juli um 22.50 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 30. Juli 2020, um 22.50 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen: Schweres Foul: Wie in Mattersburg getrickst wurde Die Pleite der burgenländischen Commerzialbank bringt nun auch den SV Mattersburg in Bedrängnis. Denn die handelnden Personen in der Bank waren auch Funktionäre im Fußballclub. Zurück bleibt ein Verein mit einem riesigen Budgetloch, einer undurchsichtigen Bilanz und

FMA stellt Antrag auf Insolvenzeröffnung über das Vermögen der „Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG“.

Wien (OTS) - Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat heute, 27. Juli 2020, beim Landesgericht Eisenstadt den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der „Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG“ (CMB) gestellt. Diese Maßnahme war erforderlich, da der mit Bescheid vom 14. Juli 2020 von der FMA eingesetzte Regierungskommissär, Mag. Bernhard Mechtler, in einem Zwischenbericht vom 24. Juli 2020 festgestellt hat, dass die Commerzialbank Mattersburg zum Zeitpunkt der Untersagung

LVA24 startet Sammelverfahren zur Entschädigung von Kunden der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG

Wien (OTS) - Auf Betreiben der Finanzmarktaufsicht (FMA) musste die Commerzialbank Mattersburg wegen mutmaßlicher Bilanzfälschung mit 14.7.2020 den Geschäftsbetrieb einstellen. Im Raum stehen neben Bilanzmanipulationen unter anderem auch mögliche Verfehlungen der Bankprüfer TPA Wirtschaftsprüfung GmbH. Tausende Privat- und Geschäftskunden bangen um Einlagen und Geldverkehr. Für Private springt zwar die Einlagensicherung (ESA) ein, allerdings sind pro Kunde Einlagen nur bis zu EUR 100.000, - und

ÖVP-Schwarz: Wer prüft die rechtliche Verantwortung der SPÖ-Landesregierung im Bankenskandal?

Doskozil soll sich nicht vor Verantwortung drücken Wien (OTS) - „Im burgenländischen Bankenskandal gewinnt immer mehr die Frage an Bedeutung, wer denn die rechtliche Verantwortung der SPÖ-Landesregierung prüft. Immerhin ist es das Land Burgenland, das die Aufsicht über die Kreditgenossenschaft hat, die die Hauptaktionärin der Commerzialbank Mattersburg ist. Es kann nicht sein, dass Landeshauptmann Doskozil sich seiner Verantwortung als Landeshauptmann in diesem Skandal völlig entzieht und versucht, seine

„profil“: Zwei Staatsanwaltschaften ermittelten 2015/16 in Mattersburg

WKStA und StA Eisenstadt hatten Hinweise auf Untreue – beide Verfahren verliefen im Sand Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hätten die Malversationen des früheren Chefs der Commerzialbank Mattersburg (CMB) Martin Pucher Jahre früher aufgedeckt werden können. 2015/2016 ermittelten gleich zwei Staatsanwaltschaften wegen vermuteter Untreue rund um Kreditgeschäfte, doch beide Verfahren verliefen im Sand. Nach gemeinsamen Recherchen von „profil“ und der

Regelmäßige Rundumschläge und Angriffe als Verteidigungsstrategie: LH Doskozil nicht an Aufklärung interessiert

Doskozil gibt sich unwissend und will ablenken – Verhalten unglaubwürdig Wien (OTS) - „Mit regelmäßigen medienwirksamen Rundumschlägen versucht Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil von seiner Rolle im burgenländischen Bankenskandal abzulenken und macht gleichzeitig deutlich, dass er an lückenloser Aufklärung nicht interessiert ist. Es kann doch nicht sein, dass Doskozil ständig so tut, als wusste er von nichts. Dieses Verhalten ist als Landeshauptmann und ehemaliger Finanzlandesrat äußerst unglaubwürdig“,

Nach Angriffen auf WKStA in der Causa Commerzialbank: Wovon will LH Doskozil ablenken?

Alle Verknüpfungen zwischen Bank, Land und Politik müssen transparent offengelegt werden – Forderungen an Staatsanwaltschaft sind für Politiker unredlich Wien (OTS) - „Nach seinen Angriffen auf die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Folge des Skandals rund um die Commerzialbank Mattersburg stellt sich die Frage, wovon Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil mit seinen Aussagen ablenken will. Es ist notwendig, dass Doskozil alle Verknüpfungen der Commerzialbank zum Land und der