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Mattersburg

FP-Nepp zu GESIBA: SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal muss endlich handeln

Sonderprüfung der Veranlagung bei Commerzialbank erforderlich Wien (OTS) - „Wiens gemeinnütziger Wohnbau braucht jeden Cent für leistbares Wohnen. Ich frage mich, warum etwa seitens der GESIBA Zinsgewinne bei der Commerzialbank in Mattersburg gesucht wurden, anstatt mit dem Geld Wohnungen in Wien zu bauen“, kritisiert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die Veranlagungen SPÖ-naher Wohnbauvereinigungen. „Die Revision der Wohnbaugenossenschaften muss unverzüglich mit einer Sonderprüfung dieses Skandals

Wölbitsch: SPÖ Wien kann nicht wirtschaften

Millionenverluste bei sozialen Wohnbauträgern – Projekte liegen auf Eis – Volle Aufklärung erforderlich Wien (OTS) - „Wieder einmal hat die SPÖ Wien kein gutes Händchen bei Kapitalveranlagungen. Nachdem der Stadtrechnungshof keinen Vorteil aus dem Franken-Kredit-Abenteuer erkennen konnte, sind nun Millionenbeträge in der pannonischen Tiefebene verschwunden. Den Schaden haben leider die Mieter des sozialen Wohnbaus und letztlich alle Steuerzahler“, so Stadtrat Markus Wölbitsch auf die medial kolportierten

„Eco“: Millionen-Schaden – Die Bilanztricks der Commerzialbank Mattersburg

Am 23. Juli um 22.30 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 23. Juli 2020, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen: Millionen-Schaden: Die Bilanztricks der Commerzialbank Mattersburg Hunderte Millionen fehlen in der Commerzialbank Mattersburg. Was am Anfang wie ein regionaler Skandal geklungen hat, schlägt immer größere Wellen. Die fehlenden Millionen der Bank in Mattersburg bringen Sparende, Unternehmen und Gemeinden in

Nepp fordert sofortige Stellungnahme von Ludwig zu Millionenverlusten der roten Wohnbaugenossenschaften bei Commerzialbank

Wien (OTS) - Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, zeigt sich schockiert über den Verlust von zig Millionen Euro an Wohnbaugeldern der roten Wohnbaugenossenschaften im Zuge der Pleite der Commerzialbank Mattersburg. Betroffen davon sind laut aktuellen Erkenntnissen die Sozialbau, Neuland, Heimstätte und Gesiba. „Ich fordere eine sofortige Stellungnahme von SPÖ-Bürgermeister Ludwig über das Ausmaß. Ludwig darf nicht wieder auf Tauchstation gehen, sondern muss erklären, wie viel an Wiener Wohnbauförderung

Bilanzskandal der Commerzialbank Mattersburg trifft auch GESIBA

Auch die GESIBA als gemeinnütziges Wohnbauunternehmen ist vom Bilanzskandal rund um die Commerzialbank Mattersburg betroffen Österreichweit (OTS) - Die Liquidität des GESIBA-Konzerns wird österreichweit zwecks Risikostreuung bei sieben verschiedenen österreichischen Bankinstituten eingelegt. Seit 2007 besteht auch eine Geschäftsbeziehung mit der Commerzialbank Mattersburg. Der mögliche Verlust aus den Einlagen bei der Commerzialbank Mattersburg wird auf 17,5 Mio. Euro eingeschätzt. Der GESIBA-Konzern

Blümel: Umfassende Hilfe und Kulanz für Kunden der Commerzialbank Mattersburg

Finanzministerium kontaktiert Betroffene – Strafen, Säumniszuschläge für Kontobesitzer ausgesetzt. Möglichkeit für Barauszahlung für Familienbeihilfenbezieher Wien/BMF (OTS) - „Die aktuelle Situation der Commerzialbank Mattersburg ist vor allem für die Menschen vor Ort eine große Belastung und Herausforderung. Viele Sparerinnen und Sparer haben den Verantwortlichen vertraut und sind jetzt gerade in der Urlaubszeit mit großen Unsicherheiten konfrontiert. In dieser Situation braucht es so viel Kulanz wie

AK: Einlagensicherung – das sollten Sie wissen!

Bankpleiten zeigen: Nicht alle Geldgeschäfte mit einer einzigen Bank machen Wien (OTS) - Geht die Bank pleite, dann gibt es die Einlagensicherung – Beträge bis zu 100.000 Euro sind für Guthaben, etwa Spar- und Girokonto, pro Kunde/in und Bank gesetzlich gesichert. „Anlegerinnen und Anleger sollten daher nicht alles auf eine ‚Karte‘ setzen, sondern ihr Bares streuen, um das Geld nicht bei einer einzigen Bank liegen zu lassen“, rät AK Finanzexperte Christian Prantner. Denn bei Beträgen über 100.000 Euro

SV Mattersburg – Rücktritt des 1.Vizepräsidenten

Herr Dipl.-Ing. Dr. Richard Woschitz gibt durch seinen Rechtsanwalt (RA Mag. Johannes Zink) die folgende Erklärung ab: Wien/Mattersburg (OTS) - Die Ereignisse der letzten Tage haben mich überrascht und persönlich enttäuscht. Entgegen der öffentlichen Darstellung durch Herrn Martin Pucher ist es leider bisher zu keiner ordnungsgemäßen Übergabe innerhalb des SVM gekommen. Mein Vertrauen in das Wirken von Herrn Pucher ist leider schwer erschüttert. Trotz großer Bemühungen meinerseits hat man mir keine

„profil“: OeNB prüfte Commerzialbank Mattersburg mehrfach

2015 und 2017 fanden OeNB-Prüfer keine Hinweise auf Bilanzfälschung Wien (OTS) - Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wirken die Vorgänge rund um die mittlerweile geschlossene Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG (CMB) umso mysteriöser, als die Bank bereits vor 2020 von der Oesterreichischen Nationalbank intensiv geprüft wurde – ohne dass dabei Ungereimtheiten entdeckt worden wären. Der zurückgetretene langjährige Vorstandschef Martin Pucher steht im Verdacht,

Commerzialbank Mattersburg – Martin Pucher

Herr Martin Pucher gibt durch seinen ausgewiesenen Rechtsvertreter (RA Dr Norbert Wess) zu den jüngsten Ereignissen folgende Erklärung ab: Wien (OTS) - Am (späteren) Nachmittag des 17.7.2020 fanden umfassende Hausdurchsuchungen durch die WKStA statt. Unmittelbar danach stand Herr Martin Pucher für eine Einvernahme und Befragung bis spät in den Abend zur Verfügung und hat - wie in den letzten Tagen auch schon bereits angekündigt - die Geschehnisse aus der Vergangenheit, soweit das adhoc und ohne Unterlagen