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Mayer

3. Wiener Gemeinderat (3)

Tätigkeitsbericht 2024 des Stadtrechnungshofes Wien GR Lorenz Mayer (ÖVP) bezeichnete den Stadtrechnungshof als wichtiges Kontrollinstrument der Stadt. Das sei in einer „lebendigen Demokratie“ äußerst wichtig. Er lobte die Prüfberichte des Stadtrechnungshofs, in denen oftmals der nicht effiziente Einsatz von Steuermittel kritisiert werde. Als Beispiel nannte Mayer Schaltungen der Stadt Wien, bei denen der Grundsatz der Sparsamkeit fragwürdig sei. Der Stadtrechnungshof verfolge seine Arbeit akribisch und

Keri/Mayer ad Bürgerbeteiligung: SPÖ-NEOS betreiben Partizipation als demokratisches Alibi

Stadionbad, KGV Wasserwiese und Khleslplatz – Wiener Stadtregierung ignoriert Petitionen und Anliegen der Bevölkerung In der heutigen Aktuellen Stunde des Wiener Gemeinderats übten Gemeinderätin Sabine Keri, Sprecherin für Partizipation der Wiener Volkspartei, und Gemeinderat Lorenz Mayer scharfe Kritik an der Beteiligungspolitik der SPÖ-NEOS-Stadtregierung. Trotz millionenschwerer Ausgaben für Projekte wie ,Demokratiehauptstadt Wien‘ sei echte Bürgerbeteiligung in der Praxis de facto nicht vorhanden.

3. Wiener Gemeinderat (2)

Aktuelle Stunde Im Anschluss an die Fragestunde wurde das Thema der „Aktuellen Stunde“ debattiert. Es lautete: „Partizipation und echte Bürgerbeteiligung in Wien als reines Alibi - SPÖ-NEOS-Stadtregierung ignoriert laufend die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger!“ und wurde von der ÖVP eingebracht. GRin Sabine Keri (ÖVP) kritisierte den Umgang mit Bürger*innen-Anliegen der amtierenden europäischen „Demokratiehauptstadt“. Kriterium für die von einer internationalen Jury vergebene Auszeichnung sei gewesen,

Mayer/Keri ad Rechnungsabschluss 2024: Stadtregierung hat im Wohnbau selbstgesteckte Ziele klar verfehlt

Die Situation des ehemaligen Stolzes der Stadt, des Wiener Wohnbaues, sieht seit einigen Jahren zunehmend düster aus. "Zahlreiche Gemeindebauten verfallen seit Jahren, die Sanierungsquote wird bei weitem nicht erreicht. Doch dem wird von Seiten der Stadt nicht gegengesteuert. So werden die Wohnbauten nicht durchschnittlich alle 30 Jahre saniert, wie eigentlich das selbstgesteckte Ziel der Stadt vorsähe, sondern nur alle 67 Jahre. Und während die Wohnqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner dadurch beträchtlich sinkt,

2. Wiener Gemeinderat: Rechnungsabschluss 2024 (16)

Beratung der Geschäftsgruppe Stadtentwicklung, Mobilität und Wiener Stadtwerke GR Ernst Holzmann (SPÖ) lobte eingangs die hervorragende Leistung der Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung, die für den neuen Stadtenwicklungsplan 2035 (Wien Plan) zuständig zeichnete. Auch die Abteilung Architektur und Stadtgestaltung leiste wertvolle Arbeit, insbesondere bei der Planung und Umgestaltung von Plätzen im öffentlichen Raum wie bei der Umgestaltung des Enkplatzes in Simmering. Durch diesen Umbau wurde die

Caritas Bildungszentrum Gaming feiert erste Maturaabsolventen

LR Teschl-Hofmeister: Mit diesem Angebot haben wir auf den steigenden Pflege- und Betreuungsbedarf reagiert 2020 wurde das Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe (BiGS) Gaming eröffnet und damit verbunden ein neuer Schulversuch gestartet, der erstmals eine Pflege- und Sozialbetreuungsausbildung mit Matura verband. Kürzlich konnten nun die ersten Absolventinnen und Absolventen der Höheren Lehranstalt für Sozialbetreuung und Pflege (HLSP) ihre Maturazeugnisse feierlich entgegennehmen. In enger

Caritas Bildungszentrum Gaming feiert erste Maturaabsolvent*innen

2020 WURDE DAS BILDUNGSZENTRUM FÜR GESUNDHEITS- UND SOZIALBERUFE GAMING ERÖFFNET UND DAMIT VERBUNDEN EIN NEUER SCHULVERSUCH GESTARTET, DER ERSTMALS EINE PFLEGE- UND SOZIALBETREUUNGSAUSBILDUNG MIT MATURA VERBAND. VERGANGENEN MITTWOCH KONNTEN NUN DIE ERSTEN ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR SOZIALBETREUUNG UND PFLEGE (HLSP) IHRE MATURAZEUGNISSE FEIERLICH ENTGEGENNEHMEN. In enger Kooperation mit dem Land Niederösterreich hat die Caritas der Diözese St. Pölten vor fünf Jahren den Schulstandort

Olischar/Mayer: Khleslplatz muss erhalten bleiben – Wiener Volkspartei steht aufseiten der Bürgerinnen und Bürger

Geplante Umwidmung gefährdet historisches Ortsbild – Rechte der Bürgerinnen und Bürger dürfen nicht ignoriert werden Der historische Khleslplatz im 12. Wiener Gemeindebezirk steht vor einer massiven Veränderung: Trotz zahlreicher Einwände der Bevölkerung soll mit einer kurzfristig eingebrachten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanänderung die Verbauung eines der ältesten Ortskerne Wiens ermöglicht werden. Die Wiener Volkspartei kritisiert den geplanten Beschluss im Planungsausschuss am 18. Juni 2025 scharf

Über 21.000 fordern Abwahlmöglichkeit des Nationalratspräsidenten

#aufstehn macht mit Fotoaktion vor dem Parlament auf demokratiepolitische Missstände aufmerksam _Der Nationalratspräsident ist in Österreich nicht abwählbar – egal, wie er handelt. Diese verfassungsrechtliche Lücke gefährdet die demokratische Kontrolle. Daher fordert die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation #aufstehn eine gesetzliche Abwahlmöglichkeit. Mit einer Fotoaktion vor dem Parlament und einem Online-Appell, der bereits von über 21.000 Menschen unterzeichnet wurde, setzt #aufstehn ein

ÖÄK-Mayer begrüßt politisches Bekenntnis zu bundesweit vereinheitlichter Gesundheitshotline 1450 als erstem Anlaufpunkt im System

Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer unterstreicht zentrale Bedeutung von 1450 für eine effiziente Patientenlenkung und die Entlastung der Spitalsambulanzen. Die heute, Montag, veröffentlichten Pläne der Bundesregierung, die Gesundheitshotline 1450 österreichweit zu vereinheitlichen und als erste Anlaufstelle im Gesundheitssystem zu etablieren, finden bei Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte (BKAÄ), Anklang: „Das ist