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Praterbrücke

ÖAMTC: Lange Staus im Wiener Frühverkehr

Mehrere Unfälle sorgten für Behinderungen Lange Staus im Frühverkehr führten laut ÖAMTC-Mobilitätsinformationen zu massiven Verzögerungen. Ein Unfall auf der Südost Tangente (A23) in Höhe Praterbrücke in Fahrtrichtung Kagran hatte einen über zehn Kilometer langen Stau ab dem Knoten Inzersdorf zur Folge. Wenig besser die Situation in der Gegenrichtung. Nach einer Sperre von Hirschstettner und Stadlauer Tunnel ging es ab der Wiener Nordrand Schnellstraße (S2) bis zum Knoten Kaisermühlen nur äußerst langsam

Sima: S1-Lückenschluss bringt wichtige Transit-Entlastung für Wien!

Mobilitätsstadträtin begrüßt „grünes Licht“ von Minister Hanke – zentrale Voraussetzung für Ende der „Stauhölle“ auf Tangente und für überfälligen Ausbau der Seestadt Nord Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima begrüßt die heutigen Ankündigungen von Verkehrsminister Hanke, den Lückenschluss des Regionenrings im Norden Wiens auf den Weg zu bringen: „Jede größere Stadt in Österreich und Europa hat eine Umfahrung, nur die 2-Millionenstadt Wien nicht. Wir haben durch den S1-Stopp durch die ehemalige grüne

Kulturstadträtin Kaup-Hasler besuchte Rave auf der Donauinsel

Free Spaces: Stadt Wien und VCC stärken Clubkultur im öffentlichen Raum „Die Free Spaces sind ein gutes Beispiel dafür welches kreative Potential sich entfaltet, wenn künstlerische Kollektive in Wien Platz haben, ihre Vorstellungen zu verwirklichen“, betont Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler bei ihrem Besuch der Free Spaces am Wochenende auf der Donauinsel. Dort bespielen unterschiedliche Kollektive im Rahmen des Projekts, das von der _Vienna Club Commission_ (_VCC_) organisiert wird, den

Sima/Pipal-Leixner: Große Radweg-Offensive zeigt Wirkung – Zahl der Radler*innen steigt weiter!

Radzählstellen zeigen: 2024 um 5 Prozent mehr Radler*innen als im Vorjahr Seit dem Start der großen Radwegoffensive wurden bereits mehr als 70 km neue Radinfrastruktur errichtet und fast 130 Mio. Euro in den Ausbau investiert! Die aktuellen Daten der Dauerzählstellen zeigen: Der massive Ausbau sicherer und komfortabler Radverkehrsinfrastruktur in Wien macht sich bezahlt. An den städtischen Dauerzählstellen wurden 2024 fünf Prozent mehr Radfahrer*innen im Vergleich zum Vorjahr gezählt. In absoluten Zahlen

Raus aus Gas: Wiener Netze starten mit Stilllegung von Gasinfrastruktur

Bis 2040 will Wien klimaneutral werden – Stadtrat Hanke: „‘Raus aus Gas‘ ist für uns keine inhaltsleere Parole, wir packen die Energiewende mit allen Kräften gemeinsam an.“ Einen Kilometer lang ist das Gasrohr, das die beiden Donauufer unter der Praterbrücke verbindet. Jetzt wird es zerteilt und abgebaut. Die Energiezukunft hat begonnen: Die Anzahl der Gasanschlüsse in der Stadt nimmt ab, und bis 2040 legen die Wiener Netze rund 4.000 Kilometer Gasleitungen still. Im Gegenzug entstehen 400 km neue

ÖAMTC: Falschparken beim Donauinselfest kann teuer kommen

Unbedingt mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (21. Juni bis 23. Juni 2024) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollen laut ÖAMTC auf die (jedoch vignettenpflichtigen)

Radeln auch 2023 im Trend: Knapp 12 Millionen Radler*innen an Wiens Zählstellen

Radoffensive der Stadt Wien trägt Früchte: Immer mehr Wiener*innen sind das ganze Jahr klimafreundlich mit dem Rad unterwegs Zum sechsten Mal in Folge wurden auch 2023 mehr Fahrradfahrende an den Dauerzählstellen der Stadt Wien registriert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 11,99 Millionen Radler*innen an 18 Messstellen gezählt. Das entspricht einer Steigerung von drei Prozent zum vergangenen Jahr, verkünden Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima und der Radverkehrsbeauftragte der Stadt Wien Martin Blum.

ÖAMTC: Falschparker werden beim Donauinselfest rigoros abgeschleppt

Mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (23. Juni bis 25. Juni 2023) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen)

FP-Mahdalik vermutet Rückgang des Radverkehrsanteils in Wien 2022

„Ur viele Zahlen - mit Millionen wird nur so herumjongliert - aber verdächtiger Weise keine prozentuelle Angabe zum Radverkehrsanteil 2022 in Wien. Dass sich die Zahl der Radfahrer an den Zählstellen erhöht, wenn man dies von 13 im Jahr 2021 auf 18 im Jahr 2022 um fast 40% erhöht, ist nicht weiter verwunderlich, vor allem, wenn mit dem Steinitzsteg und der Praterbrücke zwei hochfrequentierte Örtlichkeiten dazugekommen sind. Wenn sich die Zahl der an sämtlichen Zählstellen registrierten Radfahrer aber nur um knapp über

ÖAMTC: Falschparker werden beim Donauinselfest rigoros abgeschleppt

Mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (24. Juni bis 26. Juni 2022) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen)