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Schütter

Greenpeace und ehemalige Skirennläuferin Werdenigg kritisieren frühzeitigen Weltcupstart in Sölden

Internationaler Skiverband FIS muss Rennkalender an Klimakrise anpassen - Gletscherzerstörung muss verboten werden Wien/Sölden (OTS) - Angesichts der vergleichsweise hohen Temperaturen im Oktober, wenig Schneefall und Gletscherzerstörung kritisiert Greenpeace gemeinsam mit der ehemaligen österreichischen Skirennläuferin und Menschenrechtsaktivistin Nicola Werdenigg den frühzeitigen Start des Ski-Weltcups morgen in Sölden. Anstatt die Natur zu gefährden und die Erderhitzung zu befeuern, muss der

AVISO – ERDgespräche 2023 am 18.10. unter dem Motto „Protect what you love“

Expert:innen und Aktivist:innen, wie Gletscherforscherin Heidi Sevestre und Aktionskünstlerin Cesy Leonard, sprechen über Klimaschutz, Aktivismus und den Verlust der Gletscher. Wien (OTS) - Unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen finden am 18. Oktober in der Hofburg die 14. ERDgespräche statt. Unter dem Motto „Protect what you love“ widmet sich die Veranstaltung heuer nicht nur dem Klimaschutz, zivilgesellschaftlichem Engagement und dem Aktivismus, sondern auch speziell dem

ASFINAG unterstützt Hilfseinsatz für von Überschwemmungen betroffenes Krisengebiet in Slowenien

Drei Mitarbeiter und zwei Bagger werden bis Ende kommender Woche in Solcava im Einsatz sein Die massiven Regenfälle haben nicht nur in Südösterreich, sondern auch im Nachbarland Slowenien schwere Schäden angerichtet. Während die Situation in Kärnten und in der Südsteiermark bereits seit Tagen entschärft ist, sind zahlreiche Gemeinden in Slowenien noch auf Unterstützung jeder Art angewiesen. Die ASFINAG beteiligt sich seit gestern, Mittwoch, an den Hilfseinsätzen und entsandte drei Mitarbeiter mit zwei

Greenpeace-Studie: FIS-Zahlen zu CO2-Emissionen an den Haaren herbeigezogen

Laut Nachberechnungen würden vier von hunderten Alpin-Events schon 85% der Emissionen ausmachen - Greenpeace, Skirennläufer Schütter und Protect our Winters fordern Greenwashing-Stopp Wien (OTS) - Die Agentur “Mission Zero - Klimapartner” hat im Auftrag von Greenpeace eine Analyse über die Emissionen von Events des internationalen Skiverbands (FIS) veröffentlicht. Der Report enthüllt grobe Mängel bei Transparenz und Berechnung der klimaschädlichen Emissionen: Alleine die vier Großevents Kitzbühel,

Offener Brief an FIS-Präsident Eliasch: Greenpeace International fordert echten Klimaschutz statt Ablasshandel

Eliasch muss Greenwashing stoppen und CO₂-Kompensationen der FIS einstellen – Umweltschutzorganisation unterstützt Klimaschutzinitiative von 500 Profisportler:innen Amsterdam/Wien (OTS) - Greenpeace International fordert FIS-Präsident Eliasch und den Rat des internationalen Skiverbandes in einem offenen Brief (https://act.gp/3GXIxng) auf, CO₂-Kompensationen ein Ende zu setzen. Um seinen Treibhausgasausstoß – etwa durch lange Flugreisen – auszugleichen, setzt der internationale Skiverband aktuell auf

KlimaNEUtral Salzburg und Julian Schütter fordern Klimaschutz für winterliche Winter und Wintersport in der Zukunft

GeoSphere Salzburg/OÖ: besorgniserregende Klimatrends und kurze Winter bereiten Sorge - Plattform fordert: Klimaneutralität 2040 in einem Salzburger Klimaschutzgesetz verankern! Wenige Tage vor der Landtagswahl werden von der überparteilichen Plattform klimaNEUtral Salzburg alle wahlwerbenden Parteien erneut aufgefordert, sich für einen 1,5°C-Ziel kompatiblen Klimaschutzkurs einzusetzen, denn der bisherige Kurs Salzburgs trägt im globalen Kontext zu wärmeren und schneeärmeren Wintern bei, die auch den

Athlet:innen wenden sich in offenem Brief an FIS – Konkrete Taten gefordert

Der Brief wird mittlerweile von über 420 Athlet:innen sowie von vielen Firmen und Organisationen unterstützt Am 12.2.2023 wurde von Julian Schütter ein offener Brief von über 140 FIS Athlet:innen an die FIS übergeben. Mittlerweile wurde der Brief von über 420 Athlet:innen gezeichnet sowie von Firmen wie Atomic oder Organisationen wie dem ÖSV oder auch Greenpeace offiziell unterstützt. Darin wurden mehrere Punkte wie mehr Transparenz, Net Zero bis 2035, eine interne Nachhaltigkeitsabteilung und die

Greenpeace-Kritik: FIS betreibt mit Kompensationszahlungen reines Greenwashing

FIS als “klimapositiv” zu bezeichnen ist unhaltbar, zeigt Greenpeace-Analyse Wien (OTS) - Eine Analyse von Greenpeace hat ergeben, dass die Behauptung des FIS-Präsidenten Johan Eliasch, die FIS sei “klimapositiv”, unhaltbar ist. Die Kompensationsprojekte sind vollkommen intransparent und daher nicht nachvollziehbar. “Bezeichnungen wie klimaneutral oder im Fall der FIS sogar klimapositiv sind irreführend. Sie sind nichts anderes als reines Greenwashing”, sagt Ursula Bittner, Wirtschaftsexpertin bei

Klimaschutzmaßnahmen gefordert – Athlet:innen wenden sich in offenem Brief an FIS

Ausgehend von POW Athlet Julian Schütter mit Unterstützung von Athlet:innen wie Mikaela Shiffrin oder Aleksander Amodt Kilde. Der Klimawandel ist im Bereich des Wintersports besonders sichtbar. Trotzdem lässt die FIS mit konkreten Klimaschutzmaßnahmen auf sich warten. Deswegen gehen Athlet:innen in einer globalen Initiative in die Offensive und fordern ambitionierte Maßnahmen. Die Initiative des offenen Briefes geht auf den POW Athleten Julian Schütter zurück der von aktuell über 150 FIS Athlet:innen

Neues Mitarbeiter:innen-Hotel Schaf-Alm Dahoam in Schladming feierlich eröffnet

Mit dem Start der heurigen Wintersaison auf der Planai, beginnt für die rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schaf-Alm ein neues Kapitel der Wertschätzung. DIE BEIDEN GASTRONOMEN HEINZ UND REINHARD SCHÜTTER SETZEN DAMIT EIN KLARES ZEICHEN DER WERTSCHÄTZUNG FÜR IHRE RUND 50 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER. IM ZUGE DER ERÖFFNUNG ÜBERREICHTEN SIE DEN SYMBOLISCHEN SCHLÜSSEL AN BERNADETTE SCHÜTTER, DIE ALS GUTE SEELE DES HAUSES KÜNFTIG FÜR DAS DAHOAM SORGEN WIRD. KEINE UNTERBRINGUNG, SONDERN EIN