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Stall

Villacher Tierfreund:innen entzünden Pro-Wolf Feuer auf der Villacher Alpe Dobratsch

VGT präsentiert das anonym zugespielte Filmmaterial von der Aktion gestern Nacht in Form eines Videos der Öffentlichkeit Schießen, schießen, schießen, ist die einzige Reaktion, die Landesrat Gruber zum Wolf in Kärnten einfällt. 5 Tiere sind bereits erschossen worden, doch statt weniger gibt es bereits mehr Wölfe. In Kärnten werden 8.000 Füchse pro Jahr geschossen und trotzdem muss man die Hühner über Nacht in einen Stall sperren, sonst holt sich der nächste Fuchs eines. Und genauso ist es notwendig, einen

„Dok 1“-Doppel am 21. Juni in ORF 1: „Bauer unser“ und „Die dunkle Seite der Milch“

Am Mittwoch, dem 21. Juni, ab 20.15 Uhr Wien (OTS) - Österreichs Bauernhöfe im Spannungsfeld zwischen Profit und Nachhaltigkeit: „Dok 1“ zeigt die preisgekrönte und vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Doku „Bauer unser“ am Mittwoch, dem 21. Juni 2023, um 20.15 Uhr in ORF 1. Regisseur Robert Schabus zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt, wie es auf Österreichs Bauernhöfen zugeht, und präsentiert die bestimmenden Mechanismen in der industrialisierten Landwirtschaft im heutigen

Schreckliche Zustände am „Bauernhof von nebenan“ im Waldviertel

VGT erstattet Anzeige wegen diverser Verstöße Abgemagerte Schweine, die in einem See aus Kot und Urin stehen. Illegal angebundene Ziegen und Kälber, Rinder angekettet oder auf Kotbergen. Die Zustände bei einer Waldviertel Tierhaltung erschüttern ein weiteres Mal die "Bauernhofidylle". Im Bezirk Krems-Land steht mitten im Dorf das Stallgebäude. Trotzdem kennen wohl wenige die Umstände, unter denen die Tiere hier leben müssen. Obwohl genügend Grünfläche rundherum vorhanden wäre, stehen die Tiere in

Schockierendes Schweine-Elend in Bildstein/Vorarlberg

Tiere auf Kotberg und Güllesee Unglaublich entzückend sehen sie aus, die kleinen verspielten Duroc-Schweinchen. Die sozialen Tiere haben einen großen Bewegungsdrang und freuen sich, sobald sie menschliche Gesellschaft bekommen. Doch die momentanen Lebensumstände am kürzlich bekannt gewordenen Betrieb sind erbärmlich: Die Schweine müssen auf einem fast 1 Meter hohen Kotberg stehen. Ins hinterste Eck des alten Stalls, wo etliche Ferkel leben müssen, dringt kaum Tageslicht vor - die Tiere leben in Dunkelheit.

Fiaker erfolgreich gegen Hetzkampagne vermeintlicher Tierschützer

Oberlandesgericht Wien untersagt Verein gegen Tierfabriken rufschädigende Äußerungen. Tierwohl hat oberstes Gebot für Wiens Traditionsunternehmen und beliebtes Tourismusangebot. Mit bis zu 300 Anzeigen pro Jahr deckt der umstrittene Verein gegen Tierfabriken Wiens größten Fiakerunternehmer, das familiengeführte Traditionsunternehmen Fiaker Paul, ein. Dabei geht es nicht um das Tierwohl. Die Behörden der Stadt Wien werden mit verkehrsrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Anzeigen beschäftigt, deren

Lebensmittelgipfel: Hohes Tierwohl nicht dem Diktat des Preises opfern

Geflügelwirtschaft fordert die Einhaltung der nationalen Qualitätsstandards Im Rahmen des Lebensmittelgipfels der Bundesregierung wurde über preisdämpfende Maßnahmen diskutiert. Als Preistreiber identifizierte man vor allem gestiegene Rohstoff-, Energie- und Lohnkosten. Die Preise von Lebensmitteln stiegen laut Eurostat im EU-Vergleich allerdings unterdurchschnittlich. Trotzdem sind die Preise für heimisches Geflügel absolut betrachtet höher als in mehreren anderen EU-Ländern. Die Gründe dafür liegen in

„Horrorstall“ in Traismauer – SPÖ-Tierschutzsprecher Keck kündigt Sachverhaltsdarstellung an

„Es reicht“, stellte SPÖ-Tierschutzsprecher Dietmar Keck zum Umstand fest, dass erneut Fotos aufgetaucht sind, die zeigen, unter welch unwürdigen Bedingungen nach wie vor Tiere im „Horrorstall“ in Traismauer gehalten werden. Keck kündigte daher eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft gegen den zuständigen Amtstierarzt und den Bezirkshauptmann von St. Pölten Land an. Diese hätten, so der SPÖ-Tierschutzsprecher am Donnerstag gegenüber dem Pressedienst der SPÖ, ein Tierhaltungsverbot aussprechen und die

„Amtstierarzt und BH müssen jetzt endlich handeln“ – VGT über Skandal-Mast

Gutachten im 1. Strafprozess bestätigte die Tierqual im Betrieb. Neue Aufnahmen widerlegen jedoch die „positive Entwicklung“ deutlich – Tiere leiden immer noch! Nach dem gestrigen Prozess gegen den Betreiber der Mastanlage mit rund 1000 Tieren in Niederösterreich war die Enttäuschung auf der Tierschutz-Seite groß. Obwohl das Gerichtsgutachten die Qualen der Tiere im Betrieb zu den Tatzeitpunkten im letzten Jahr deutlich machte – etwa dass die Rinder bei zentimeterhoher Gülleschicht im Stall nicht einmal

Grüne zum offensichtlichen Versagen der landwirtschaftlichen Kontrollbehörden in Niederösterreich

Dominic Hörlezeder: „Neuerlicher Tierschutzskandal zeigt ein System des Schweigens und Wegschauens in unserem Bundesland und muss umfassend aufgearbeitet werden!“ Tierschützer:innen bringen heute erneut schwere Missstände in einem Stall in Traismauer ans Licht, die absolut unerträglich sind. Die aktuellen Aufnahmen belegen, dass sich die katastrophalen Haltungsbedingungen kaum verbessert haben. Dominic Hörlezeder, der Grüne Tierschutz- und Landwirtschaftssprecher, äußert seine Bestürzung: Die Kontrollen

Wieder Leichen im Horror-Maststall: VGT fordert Tierhaltungsverbot!

Neue Bilder aus dem im letzten Jahr aufgedeckten Betrieb im Bezirk St. Pölten-Land zeigen erneut kranke Tiere, Dreck und Tierleichen - VGT erstattet Anzeige! Im April erreichte den VGT neues Bildmaterial aus dem großen Mastbetrieb in Niederösterreich, der im September 2022 zuletzt aufgedeckt wurde. Die neuen Aufnahmen vom Februar und April 2023 beweisen, dass sich kaum etwas an der schrecklichen Haltung verändert hat. Die Kontrollen und Maßnahmen, die nach der der Skandalaufdeckung im letzten Jahr