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Steuern

ARD-Magazin „FAKT“: Deutsche Firmen in Fördermittelskandal um tschechischen Ministerpräsidenten verwickelt

Leipzig (ots) - Folgender Text ist bei exakter Quellenangabe "FAKT" ab sofort zur Veröffentlichung freigegeben. Im Skandal um zu Unrecht gezahlte Fördermittel an Unternehmen des tschechischen Ministerpräsidenten Andrej Babis sind auch Firmen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt verwickelt. Nach Recherchen des ARD-Magazins "FAKT" werden die SKW Piesteritzer Stickstoffwerke in einem Abschlussbericht der europäischen Antikorruptionsbehörde OLAF erwähnt. Das Unternehmen, das Babis gehört, soll Scheinaufträge an eine

Dachdecker-Verband begrüßt steuerliche Förderung bei Gebäudesanierung / ZVDH-Präsident Bollwerk: Dachdeckerhandwerk steht für Klimaschutz

Köln (ots) - Die Koalition hat sich auf der 4. Sitzung des Klimakabinetts auf einige zentrale Klimaschutz-Maßnahmen geeinigt. Vor allem die seit Jahren vom Handwerk geforderte steuerliche Förderung bei energetischen Sanierungen wird vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) begrüßt: Bei selbstgenutztem Eigentum soll diese ab 2020 in Ergänzung zur bereits bestehenden Förderung eingeführt werden. Durch einen Abzug von der Steuerschuld wird gewährleistet, dass Gebäudebesitzer aller Einkommensklassen

Gutachten sieht elumeo SE vor massiven Steuerproblemen / Deutschland und Thailand könnten 17 Mio. EUR zurückfordern wegen fehlendem…

Berlin (Germany) / Chanthaburi (Thailand) (ots) - Der finanziell angeschlagene Berliner Schmuckkonzern elumeo SE muss womöglich mit Steuernachforderungen in Höhe von 17 Millionen Euro rechnen. Diese Bewertung ist das Ergebnis eines Gutachtens im Auftrag von Ottoman Strategy Holdings (OSH). Das Gutachten basiert auf bestehenden Verträgen zwischen der elumeo SE und ihren Tochtergesellschaften, sowie auf Steuerbefreiungen ("tax holiday"), die mit dem Board of Investment in Thailand vereinbart wurden. Danach dürften die

BDI zur Modernisierung der Unternehmensteuern: Steuerbelastung für Unternehmen auf 25 Prozent senken

Berlin (ots) - Anlässlich des Vorschlags der Unions-Bundestagsfraktion zur Modernisierung der Unternehmensteuern sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Steuerbelastung für Unternehmen auf 25 Prozent senken" - "Die Bundesregierung muss die effektive steuerliche Gesamtbelastung von Unternehmen auf das international niedrigere Niveau von maximal 25 Prozent senken. Nur so bleibt Deutschland als Investitionsstandort attraktiv. In den OECD-Mitgliedsländern liegt der Durchschnitt der

Kfz-Gewerbe: Klimapaket bringt Klimaschutz mit Augenmaß

Bonn (ots) - Das von der Bundesregierung beschlossene Klimapaket mit einem Gesamtvolumen von rund 54 Milliarden Euro ermöglicht Klimaschutz mit Augenmaß, so ein Sprecher des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). So begrüße der ZDK die Einbeziehung des Verkehrssektors in den Emissionshandel. Die Erfahrungen aus anderen Wirtschaftsbereichen auf europäischer Ebene zeigten, dass so etwas funktioniere. Im Übrigen schlage sich der progressiv gestufte Anstieg des Preises pro Tonne CO2 (von 10 Euro bis

Wirksamer Klimaschutz wird weiter verzögert

Berlin (ots) - Das Ergebnis des Klimakabinetts der großen Koalition ist im Gebäudebereich zu kurz gesprungen. Es sind zwar positive Ansätze zu finden, wie beispielsweise die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung, aber der versprochene große Wurf ist leider nicht zustande gekommen. Steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung schnellstens umsetzen Der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle (BuVEG) begrüßt die geplante steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Diese

Klimaschutzprogramm 2030 – Luftverkehrswirtschaft finanziert Mehrwertsteuersenkung der Deutschen Bahn

Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen bekannt gegebenen Beschlüsse des Klimakabinetts erklärt ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel: "Die heute bekannt gegebenen Beschlüsse des Klimakabinetts taugen weder zum europäischen Klimaweckruf noch haben sie das Potenzial, als Exportschlager in die Geschichte einzugehen. Statt die rein nationale Steuerschraube im Luftverkehr weiter aufzudrehen, sollten wir das Tempo bei der Entwicklung des klimaneutralen Flugverkehrs drastisch erhöhen. Das Land braucht kein Sammelsurium von

Tillmann/Feiler: Entwurf des Bürokratieentlastungsgesetzes III ist Schritt in die richtige Richtung

Berlin (ots) - Bürokratieabbau und Steuervereinfachung bleiben eine Daueraufgabe Das Bundeskabinett hat am 18. September 2019 das Dritte Bürokratieentlastungsgesetz beschlossen. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der zuständige Berichterstatter Uwe Feiler: "Bürokratieabbau und Steuervereinfachung bleiben eine Daueraufgabe, der wir uns fortlaufend stellen. Das neue Bürokratieabbaugesetz ist ein erster Schritt, um die bürokratischen Belastungen zu mindern.

Deutsche Umwelthilfe fordert vom Klimakabinett maßgeschneiderte CO2-Minderung im Gebäude- und Verkehrssektor statt klimapolitischem…

Berlin (ots) - Vorschlag der Union für einen Emissionshandel mit Maximalpreis ist vollkommen ungeeignet - Klimaschutz damit zum Scheitern verurteilt - DUH fordert Anpassung der Energiesteuersätze für Öl und Gas im Gebäudebereich sowie Abschaffung der Subventionierung von Dieselkraftstoff im Verkehr Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Mitglieder des Klimakabinetts auf, den CDU-Vorschlag zur Einführung eines nationalen Emissionshandels für die Sektoren Gebäude und Verkehr abzulehnen. Ein solches System wäre ein

ADV – Woche der Entscheidung zur Klimapolitik: Regelungen für den Luftverkehr auf europäischer Ebene verankern – Verdopplung der…

Berlin (ots) - Anlässlich der Tagung des Klimakabinetts am 20. September 2019 appelliert der Flughafenverband ADV an Union und SPD, die erforderlichen Regelungen für den Luftverkehr auf europäischer Ebene zu verankern. Wettbewerbsverzerrende Alleingänge durch Steuererhöhungen führen in die falsche Richtung. ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel warnt vor Fehlentwicklungen: "Die vorliegenden Vorschläge die Luftverkehrsteuer für Inlandsflüge oder - noch viel schlimmer - sogar für den gesamten Europaverkehr zu