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EU verhindert bei der Entwaldungsverordnung Schlimmeres

EU-Gesetzgeber wenden größte Belastungen der EUDR ab; Reparierte EUDR führt dennoch zu mehr Aufwand; Blick nach vorn: Setzt endlich die richtigen Prioritäten! Die Verhandlungen zwischen der Europäischen Kommission, dem Europäischen Rat und dem Europäischen Parlament („Trilog“) zur EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) kamen am 4. Dezember 2025 zu einem Abschluss. „Die Entwaldungsverordnung wurde endlich so angepasst, dass die grundlegenden Probleme erkannt wurden und eine ernsthafte Gefährdung vielfältiger

EU-Parlament macht Weg frei für realistische Umsetzung der EUDR

Rat und Parlament fordern Verschiebung der Anwendungsfrist und tatsächliche Erleichterungen; Verhandlungen schnell abschließen und Rechtssicherheit schaffen „Das Europäische Parlament macht den Weg frei, um die Entwaldungsverordnung wenigstens ansatzweise praktikabel umsetzen zu können“, kommentiert Dr. Erlfried Taurer, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs, die heutige Abstimmung im Europäischen Parlament zur EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte für eine

EU-Umweltminister signalisieren Unterstützung für Reparatur der Entwaldungsverordnung

EU-Umweltminister diskutieren leere Versprechen der EU-Kommission; Lieferketten und Wertschöpfung massiv gefährdet; Europäisches Parlament und Rat müssen hartnäckig bleiben Der Rat der EU-Umweltminister hat in seiner heutigen Sitzung den Vorschlag der Europäischen Kommission vom 21. Oktober 2025 zur Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) kritisch diskutiert. Der Vorschlag Österreichs, eingebracht von Bundesminister Totschnig, fand breite Zustimmung zahlreicher Mitgliedstaaten. Ein formaler Beschluss

Vorschläge der EU-Kommission zur EUDR noch unzureichend

Längere Umsetzungsfrist dringend notwendig; Inhaltliche Überarbeitung der EUDR für Vereinfachungen nutzen; Rechtssicherheit schnell gewährleisten Die Europäische Kommission stellte heute weitere Schritte zur Anwendung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) vor. Die EUDR soll für die meisten Unternehmen – entgegen einer ursprünglichen Ankündigung von Umweltkommissarin Roswall – doch nicht mehr verschoben werden. Dafür sind einige Erleichterungen vorgesehen. Österreichs Holzindustrie sieht die Absichten der

Österreichs Holzindustrie: Verschiebung der EUDR für bessere Lösungen nutzen

Vernunft in Brüssel setzt sich endlich durch; Grundlegende Probleme der EUDR angehen: vereinfachen oder aufheben; Alternativen gegen Entwaldung nutzen Die heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Verschiebung der Anwendung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) stößt bei Österreichs Holzindustrie auf Zustimmung. Dr. Erlfried Taurer, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs, erklärt: „Endlich setzt sich die Vernunft in Brüssel durch – die Kommission erkennt an, dass die eigene

EU muss bei der Entwaldungsverordnung (EUDR) dringend handeln

Volle Unterstützung für Bundesminister Totschnig; Endlich Taten statt Worte beim Bürokratieabbau; Nicht umsetzbare EUDR aufheben; EUDR weiterer Inflationstreiber für Österreich Der Fachverband der Holzindustrie Österreichs begrüßt die Forderungen von Bundesminister Mag. Norbert Totschnig am Rande der Sitzung des Europäischen Rats für Landwirtschaft und Fischerei am 22. September 2025, die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) zu verschieben und inhaltlich zu überarbeiten. „Wir danken Bundesminister Totschnig für

Holzindustrie begrüßt Kritik des Europäischen Parlaments an der Entwaldungsverordnung

Risikokategorien für Länder abgelehnt, Mehrheit für Null-Risiko-Kategorie; Niederlage für Kommission: EUDR ohne politische Mehrheit; Alternativen zu nicht umsetzbare EUDR nutzen Das Europäische Parlament stimmte für einen Antrag, der die Einstufung von Ländern in Risikokategorien, wie sie die Europäische Kommission im Rahmen der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) vorgenommen hat, ablehnt. Diese Risikoeinstufung ist ein wichtiges Detail für die Umsetzung der EUDR. Bereits am 24. Juni 2025 sprach sich der

Österreichs Holzindustrie weiterhin in herausfordernden Zeiten

Wettbewerbsfähigkeit sichern, Arbeitsplätze erhalten – Klimafitten Waldumbau fortsetzen - Nichtumsetzbare EU-Entwaldungsverordnung aufheben und Alternativen nutzen Österreichs Holzindustrie hat sich im Jahr 2024 in einem erneut herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld behauptet. Besonders die anhaltende Schwäche der Baukonjunktur belastet die heimischen Betriebe. Der Absatz der produzierten Waren der 1.323 Mitgliedsunternehmen lag 2024 bei 9,28 Milliarden Euro – ein Rückgang von 5 Prozent im Vergleich zum

Jahrespressekonferenz Holzindustrie Österreichs, 3. Juni 2025 um 09:30 Uhr

Der Fachverband der Holzindustrie Österreichs lädt zur Jahrespressekonferenz ein. Wir werden über die Entwicklung der Branche in den vergangenen Monaten berichten und auch einen Ausblick wagen. Zudem gehen wir auf die Zukunft des Waldes als Kohlenstoffspeicher und die aktuellen Entwicklungen rund um die EU-Entwaldungsverordnung ein. Ihre Gesprächspartner am 3. JUNI 2025 UM 09:30 UHR sind: * Mag. Herbert Jöbstl, Obmann * Dr. Erlfried Taurer, Obmann-Stv. * Mag. Heinrich Sigmund, Geschäftsführer VERANSTALTUNGSORT:

Holzindustrie Österreichs mit Rückgang in schwierigem Umfeld

Schwache Baukonjunktur hinterlässt Spuren, Fokus Fachkräftesicherung, Marktumfeld bleibt angespannt, Bessere Rahmenbedingungen notwendig „Die Holzindustrie hat sich im Jahr 2023 in einem schwierigen Umfeld verhältnismäßig gut gehalten. Die anhaltende Schwäche der Baukonjunktur hinterlässt Spuren auch in unserer Branche.“ Dieses Fazit zieht Mag. Herbert Jöbstl, Obmann des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs. Die 1289 Mitgliedsunternehmen des Fachverbands der Holzindustrie Österreichs haben im Jahr