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Wurm

Rauch: Finanzierung des VKI für die nächsten drei Jahre sichergestellt

Nationalrat setzt Beratungen mit Konsumentenschutz- und Finanzmaterien fort Seit letztem Jahr ist  Bundesminister Johannes Rauch erstmals verpflichtet, jährlich einen Bericht über die Verwendung der dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) zur Verfügung stehenden Mittel vorzulegen. Dieser wurde heute gemeinsam mit einer Initiative der Freiheitlichen, die auf eine Aufstockung des VKI-Budgets um 500.000 € abzielt, im Nationalrat behandelt und mehrheitlich - ohne Stimmen der FPÖ - zur Kenntnis genommen.

FPÖ – Wurm: Endlich ausreichende Finanzierung zum Schutz der Konsumenten sicherstellen

Aktuelles VKI-Budget ist „zum Sterben zu viel, aber zum Leben zu wenig“ Erstmalig wurde im Nationalrat der Bericht über die Finanzen des Vereins für Konsumentenschutz (VKI) 2022 diskutiert. FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm erneuerte dabei die Forderung nach Sicherstellung der ausreichenden Finanzierung des VKI, um den Schutz der Konsumenten sicherzustellen: „Aufmerksame Beobachter wissen, dass die FPÖ seit Jahren dafür kämpft, dass der VKI über ein zum Arbeiten ausreichendes Budget verfügt.

Nationalrat beschließt Deckel für Pensionserhöhung 2024 und Schutzklausel für Pensionsneuzugänge

Anrechnung von Vordienstzeiten im Bundesdienst wird zum Teil neu aufgerollt Bereits im September haben die Regierungsparteien einen Deckel für die Pensionsanpassung 2024 in Aussicht gestellt. Heute wurde mit einem Beschluss des Nationalrats die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen. Neben ÖVP und Grünen stimmten auch SPÖ und FPÖ für einen entsprechenden Gesetzentwurf und stellten damit die nötige Zweidrittelmehrheit sicher. Wer eine besonders hohe Pension bezieht, wird demnach statt der allgemeinen

FPÖ – Wurm: Für ÖVP-Weidinger ist Konsumentenschutz für Bankkunden „national“ und „sozialistisch“

Weidinger stellt den Schutz der Konsumenten ins extremistische Eck. Diese skandalöse Entgleisung muss Konsequenzen haben – Klubchef Wöginger hat für Ordnung zu sorgen „Eine totale Entgleisung und Themenverfehlung im gestrigen Konsumentenschutzausschuss lieferte wieder einmal der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Peter Weidinger. Während der Debatte zum Thema Zinspolitik und Konsumentenschutz für Bank- und Kreditkunden warf er FPÖ und SPÖ vor, diese würden mit ihren Maßnahmenpaketen zum Schutz der Verbraucher

Neues von „Fakt oder Fake“ mit Hannes Reichelt, Lydia Prenner-Kasper und Philipp Jelinek am 6. Oktober in ORF 1

Danach: „Klaus Eckel: Ich werde das Gefühl nicht los“ und eine neue Folge „Was gibt es Neues?“ mit Rudle, Weinzettl, Palfrader, Pannagl und Gernot Wien (OTS) - Eine „Flammenorgel“ und asiatische Kampfkunst bringen Hannes Reichelt, Lydia Prenner-Kasper und Philipp Jelinek ordentlich ins Schwitzen. Das ändert sich auch nicht, wenn Clemens Maria Schreiner sie in „Fakt oder Fake“ am Freitag, dem 6. Oktober 2023, um 20.15 Uhr in ORF 1 zum Luftballonrad und zu geteilten Regenwürmern befragt. Ein Pointenfeuerwerk

Konsumentenschutzausschuss diskutiert Bericht der Ombudsstelle für Zahlungsprobleme

Anträge der Oppositionsparteien zur Teuerung, Banken, Inkassokosten und Bürgschaften vertagt Der erste Bericht der seit Beginn des Vorjahrs tätigen Ombudsstelle für Zahlungsprobleme stand heute im Konsumentenschutzausschuss auf der Tagesordnung. Bislang bestand die Haupttätigkeit der Ombudsstelle darin, Zahlungserleichterungen bei Kreditraten zur erwirken sowie bei Streitfällen zwischen Banken und deren Kund:innen eine außergerichtliche Lösung zu finden. Laut dem Bericht entstehen Zahlungsprobleme vor

Konsumentenschutzausschuss: Erstmals Bericht über Verwendung der Mittel durch VKI vorgelegt

Zahlreiche Oppositionsanträge vom Recht auf Bargeld bis hin zum besseren Schutz vor Mogelpackungen Um Themen wie dem Einsatz von digitalen Stromzählern, der Täuschung der Verbraucher:innen durch sogenannte Mogelpackungen, die Performance der Pensionskassen sowie die Verankerung des Bargeldes in der Verfassung ging es im zweiten Teil des heutigen Konsumentenschutzausschusses. Die dazu vorliegenden Anträge der Opposition wurden - mit einer Ausnahme - allesamt vertagt. Seit letztem Jahr ist Bundesminister

FPÖ-Wurm: Konsumentenschutzminister Rauch muss einen „runden Tisch“ mit der Finanzwirtschaft einberufen

Angst ist ein schlechter Ratgeber für einen Konsumentenschützer „Der grüne Konsumentenschutzminister Rauch stellt sich seit zwei Jahren im Zusammenhang mit der Zinspolitik der Finanzwirtschaft als zuständiger Ressortminister einfach tot. Keine tatsächliche Initiative, keine belegbaren Erfolge, dafür ein ängstliches Wimmern und die Schilderung einer machtpolitischen Droh-Kulisse gegen seine Person durch die Finanzwirtschaft ist das Einzige, was dem Konsumentenschutzminister in Sachen Zinspolitik und deren

Minister Rauch wünscht sich gesamthafte Betrachtung und mehr Verbindlichkeit beim Finanzausgleich

Breite Debatte im Ausschuss über die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen von der Ärzt:innenausbildung bis zum Personalmangel Bereits 2013 haben sich Bund, Länder und Sozialversicherung erstmals auf eine vertraglich festgelegte Organisation der Gesundheitsversorgung in Österreich und vor allem auf einen Kostendämpfungspfad geeinigt. Der diesbezügliche aktuelle Monitoring-Bericht, der auf teils starke Überschreitungen der Ausgabenobergrenzen hinweist,  stand heute als ein Punkt von vielen auf der

FPÖ – Wurm: „Befindet sich Konsumentenschutzminister Rauch in Geiselhaft der Finanzwirtschaft?“

Grüner Minister knickt vor Banken-Lobby ein „Wir haben einen amtierenden grünen Konsumentenschutzminister, der seit knapp zwei Jahren vor der Bankenlobby einknickt und sich offensichtlich in Geiselhaft der Finanzwirtschaft befindet. Dies haben wir als FPÖ jetzt auch in einer parlamentarischen Anfrage öffentlich gemacht. Am 19. September 2023 fand im Alfred-Dallinger-Saal im 1. Stock des Regierungsgebäudes am Wiener Stubenring ein denkwürdiger Termin statt. Konsumentenschutzminister Johannes Rauch